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Parallels Desktop 19 unterstützt macOS Sonoma und Touch ID

Parallels Desktop 19 ist da und bringt eine lange Liste an neuen Funktionen und Verbesserungen mit - und endlich auch Support für Touch ID. 

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Für die beliebte Virtualisierungssoftware starten mit der Version 19 unter anderem die passwortlose Anmeldung mit Touch ID und die volle Unterstützung für Apples kommendes Betriebssystem macOS Sonoma. Das beinhaltet die Unterstützung des überarbeiteten Shared Printing via Internet Printing Protocol (IPP), das das Drucken aus Windows-Apps unterstützt.

Das ist neu

Darüber hinaus verspricht Parallels Desktop 19 dank dynamischer Auflösungsanpassungen und vertrauter Multitouch-Gesten mit Trackpad-Unterstützung einen verbesserten Workflow bei der Nutzung von VMs auf Apple Silicon Macs.

Nutzer:innen der Pro Edition können per Portweiterleitung aus der Ferne auf eine macOS Sonoma VM zugreifen. Das ist zum Beispiel nützlich für VMs, die auf Amazon EC2 Mac Cloud-Instanzen gehostet werden.

Das Design der Parallels Desktop-Software wurde ebenfalls überarbeitet, mit einem neuen App-Symbol und einer aufgefrischten Nutzeroberfläche, die die Navigation vereinfachen wird.

Das Update steht ab sofort zur Verfügung. 

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Parallels Desktop 19 bietet…

  • Verbesserte OpenGL-Unterstützung bis zur Version 4.1, um mehr CAD-Software auf dem Mac auszuführen, darunter VariCAD, Deswik.CAD, Vectorworks Vision 2023 und mehr.
  • Verbesserte Leistung für AcrGIS Pro, eine Anwendung zur Kartenerstellung.
  • Kompatibel zur Ausführung von CentOS 9 Stream auf Mac-Computern mit Apple-Silizium, zusammen mit einer aktualisierten Reihe von einsatzbereiten Linux-Distributionen, einschließlich Ubuntu 22.04.2, Fedora 38, Debian 12 und mehr.
  • Neue Option zur Erstellung einer Arm-basierten Linux-VM auf Mac-Computern mit Apple-Silizium unter Verwendung von Rosetta zur Ausführung von x86-64-Binärdateien, einschließlich Containern.
  • Verbesserte Unterstützung für HashiCorps Packer und Vagrant mit macOS VM auf Apple M-Chips.
  • Neue Option zum Erstellen, Gruppieren und Verwalten von Parallels-VMs und ihren Containern über die Visual Studio Code-Erweiterung.
  • Unterstützung für die Registrierung von Windows in Windows-Verwaltungslösungen wie Microsoft Intune und anderen, wenn es mit dem Parallels My Account-Konfigurationsprofil oder als freigegebene Datei bereitgestellt wird.

Preise

Parallels Desktop kostet in der Standardversion 100 Euro im Jahr. Alternativ gibt es den Einmalkauf ab 130 Euro. Die Pro-Edition startet bei 120 Euro. Wer ein Abo abschließt, erhält Parallels Access und Parallels Toolbox für Mac und Windows mit dazu.

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