Stanford forscht

Kann die Apple Watch das Coronavirus erkennen?

In den vergangenen Wochen suchten Forscher nach zahlreichen Möglichkeiten, um Kontaktverläufe nachzuverfolgen und Symptome frühzeitig zu entdecken. Kann die Apple Watch dabei helfen?

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Seit mehreren Monaten legt das Coronavirus das öffentliche Leben weitestgehend lahm, während Forscher an Impfstoffen sowie Möglichkeiten einer einfachen Symptom-Erkenunng arbeiten. Auf Letzteres legt die renommierte Stanford-Universität nun einen ganz besonderen Fokus und will dies mit der Apple Watch möglich machen beziehungsweise diese Option erforschen. 

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Umfassende Studie zum Coronavirus

Wie die Elite-Universität auf einer Sonderseite ausführt, will man mittels Apple Watch und anderen Wearables, wie Fitbits, den Krankheitsverlauf untersuchen, um Symptome frühzeitig zu erkennen. Für eine Studie sucht man daher Nuttzer mit einem Fitnesstracker, der bestätigt an COVID-19 erkrankt, mit einer erkrankten Person Kontakte hatte oder einem erhöhten Erkrankungsrisiko (medizinische Mitarbeiter, Supermarktangestellte) ausgesetzt sind. Außerdem sollte man bereit sein das Gerät kontinuierlich zu tragen, eine App zu installieren und eine tägliche Befragung auszufüllen.

Wie Michael Snyder, Leiter der personalisierten Medizin in Stanford, gegenüber Gizmodo ausführt, gibt es mehrere Millionen Menschen, die Fitnesstracker und Smartwatches wie etwa die Apple Watch tragen. Diese können dabei helfen, dass die Geräte zukünftig vielleicht vor infektiösen Krankheiten wie COVID-19 schützen. Um das Ziel zu erreichen, arbeiten er und sein Team rund um die Uhr, um Daten zu sammeln, auszuwerten und später eine Methode zur Erkennung zu entwickeln, die allerdings noch von den Herstellern sowie den zuständigen Behörden abgesegnet werden muss. 

Was haltet ihr von dieser Idee? Kann das funktionieren? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

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