iPhone total!

Maclife PlusiPhone Air im Test: Halb so dick, doppelt so schick

Schlanker, leichter, anders: Das iPhone Air fühlt sich irgendwie nach Zukunft an. Aber ist es insgeheim nur ein abgespecktes Pro – oder doch das spannendste iPhone seit Jahren?

Von   Uhr

Das Erste, was auffällt, wenn man das neue iPhone Air aus seiner Verpackung hebt, ist sein Gewicht. Oder besser gesagt: dessen Fehlen. 165 Gramm bei 5,6 Millimetern Bauhöhe – das ist fast absurd leicht. Es wirkt fast wie ein „halbes iPhone Fold“: ein Gerät, das sich anfühlt wie eine Displayhälfte des ultradünnen kommenden iPhone-Falthandys aus der Gerüchteküche.

Der dünne, aber belastbare Titanrahmen und das erstmals auch rückseitig eingesetzte Ceramic-Shield-Glas sorgen dafür, dass das Air zwar zerbrechlich wirkt, es aber nicht ist. In den Biegetests halbstarker YouTuber hält es deutlich mehr aus, als es bei dieser dünnen Bauweise zu erwarten wäre, was wir auch durch den Transport in der Gesäßtasche unserer Levi’s auf die Probe gestellt haben. Die Hardware an sich ist daher nicht nur eine Machbarkeitsstudie, sondern tatsächlich alltagstauglich – und genau darin liegt ...

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