In 2020 hat Apple bereits sämtiche Kameras im iPhone 12 und iPhone 12 Pro überarbeitet. Man erhöhte die Helligkeit des Weitwinkelobjektivs, verbesserte dessen Sensor beim iPhone 12 Pro Max und spendierte dem großen Gerät zudem auch ein besseres Zoomobjektiv mit längerer Brennweite. Als weitere Besonderheit änderte man beim Max zudem die Bildstabilisierung. Dort kommt die Sensorverschiebung zur Anwendung, wie man sie bereits von digitalen Spiegelreflexkameras kennt. Wie die taiwanesische Website DigiTimes berichtet, soll diese 2021 mehr Beachtung erhalten.
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iPhone 13: Sensorverschiebung für alle Modelle?
Laut der Seite soll Apples nächste iPhone-Generation erwartungsgemäß in der zweiten Jahreshälfte 2021 erscheinen und erstmals in allen Modellen die Sensorverschiebung verwenden. Dies möchte man aus industrienahen Quellen erfahren haben. Unklar ist dabei jedoch, ob dies nur die Weitwinkelkameras betreffen wird, da Apple im iPhone 12 Pro Max bislang nur dies mit der verbesserten Bildstabilisierung ausstattete. Wünschenswert wäre das Feature etwa auch für das Teleobjektiv, um auch bei langen Brennweiten ein schärferes Bildergebnis zu erzielen.
Kleinere TrueDepth-Kamera und größerer Bildsensor
In einem weiteren Bericht geht die DigiTimes zudem davon aus, dass Apple Face ID optimieren wird und dies durch einen kleineren Ausschnitt im Display sichtbar werden soll. Kurz: Die Kamerakerbe soll kleiner werden. Gleichzeitig soll die Frontkamera ebenfalls Verbesserungen erhalten.
Dabei könnte es Apple jedoch nicht belassen und die Pro-Modelle weiter aufwerten. Dazu soll man einen größeren CMOS-Bildsensor einführen, der „Auflösungsverbesserungen“ mitbringen soll, während die Einsteigermodelle mit den Sensoren der 2020er Pro-Modelle ausgestattet werden sollen.
Was haltet ihr davon? Ist euch eine gute Bildstabilisierung wichtig? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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