Der iMac mit 27-Zoll-Display ist in drei Basisausführungen verfügbar. Jede lässt sich anschließend noch etwas anpassen. Doch bei einer bestimmten Kombination passiert etwas Interessantes. Nehmen Sie etwa das Modell für 2.299 Euro und konfigurieren es mit dem 3,6 GHz 8-Kern Intel Core i9 Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und der 512 GB SSD, dann kostet die Variante 3.439 Euro mit der Radeon Pro 575X mit 4 GB GDDR5 Grafikspeicher.
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Starten Sie jedoch mit der 2.599 Euro teuren Basisvariante und fügen denselben Prozessor, Arbeitsspeicher und SSD-Speicher hinzu, verlangt Apple ebenfalls 3.439 Euro. Jedoch erhalten Sie hier mit der Radeon Pro 580X mit 8 GB GDDR5 Grafikspeicher die bessere Grafikkarte.
Gleicher Preis, aber schlechtere Grafikkarte
Dies bedeutet, dass ein unwissender Nutzer für die Konfiguration mit der Radeon Pro 575X genauso viel zahlt wie jemand, der gleich zu Beginn die „scheinbar“ teurere Variante ausgewählt hat und nun für gleiches Geld die bessere Grafikkarte erhält.
Da es sich um keinen günstigen Spontankauf handelt, möchten wir Sie daher auf diesen Umstand hinweisen, um möglichen Ärger zu vermeiden. Allgemein gilt, dass man stets verschiedene Konfigurationen ausprobieren sollte, um das beste Ergebnis zu erhalten.
Dieser Tipp stammt übrigens von der Website MacRumors, die sich bereits an Apple gewandt hat und seither auf eine Antwort wartet.
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Ist doch schön, dass Apple einen speziellen Rabatt für NichtSparfüchse einräumt.
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind die Preise der beiden Modelle und Aufpreis für weiter Upgrades gleich, sobald man sich für die 8 Core CPU entschieden hat und dem günstigste Modell auch das 2 TB FusionDrive hinzugefügt hat.