Durchgesickerte Fotos von Deckgläsern sollen zeigen, dass Apple beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max größere Displays einbauen will. Sie sollen vor allem länger sein, so dass sich ein anderes Seitenverhältnis ergibt, berichtet 9to5Mac.
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Durch das neue Display-Design und Änderungen bei der Selfie-Kamera sollen die Pro-Modelle zudem ein kleines Loch im Display sowie einen pillenförmigen Ausschnitt anstelle der bisherigen Notch erhalten. Dahinter sitzt neben der Kamera das Face-ID-Modul.
Auf dem chinesischen Social-Media-Portal Weibo wurden nun Fotos veröffentlicht, die die Panels zeigen sollen. Das Seitenverhältnis bei den Pro-Modellen soll 20:9 betragen. Bisher liegt es bei 19,5:9.
Angeblich soll es kein iPhone 14 mini geben, weil die Verkaufszahlen der vorherigen Modelle enttäuschten. Die normalen iPhone 14 sollen hingegen die gleiche Display-Auflösung haben wie das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max.
In früheren Gerüchten wurde die Behauptung aufgestellt, dass die neuen Pro-Modelle über einen Bildsensor mit 48 Megapixel Auflösung verfügen werden. Bisher nimmt das iPhone nur Fotos mit 12 Megapixeln auf. Ob die Sensoren mit 48 Megapixeln dann auch Fotos mit höherer Auflösung erzeugen, wird sich noch zeigen. Es gibt durchaus Kameras, die die native Auflösung umrechnen, um hochwertigere Aufnahmen in niedrigeren Auflösungen zu erzielen. So kann zum Beispiel das Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen reduziert werden.
Aufgrund der neuen Sensormaße sollen die iPhone 14 Pro und Pro Max auch über dickere Kamerabuckel verfügen.
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„19,5:9 betragen. Bisher liegt es bei 20:9.“
Aber das neue ist doch dann weniger hoch, oder spinne ich?
Sorry, verdreht. Das alte ist 19,5:9, das neue soll 20:9 sein.