Die erste Sicherheitslücke zeigt dabei in der Adressleiste des Browsers eine URL an, die mit der aktuell besuchten Seite nicht übereinstimmt. Die beiden anderen Lecks lassen Safari abstürzen. Wer diese einmal selber testen will, kann dies mit den Links auf einer vorgefertigten Webseite gefahrlos tun. Auch wenn es sich dabei um kleinere Probleme handelt, ist Apple gut beraten, diese baldmöglichst zu beheben.
