iPhone 3G als schlagendes Argument

Jobs muss noch 54 Prozent überzeugen

Nachdem kürzlich vermeintlich das Desinteresse der Japaner an einem neuen iPhone belegt wurde, ist nun eine weitere Studie zu der Popularität des Smartphones aus Cupertino erschienen. Danach sind 54 Prozent nicht am Kauf eines iPhones interessiert. Der Rest findet insbesondere Gefallen an der Bedienung mittels Fingerspitzen.

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Pricegrabber.com errechnte die Werte aus 3.066 Teilnehmern einer Online-Umfrage.

Das Zoomen und Scrollen mit dem bekannten butterweichen Ausfedern scheint immernoch das beliebteste Merkmal des iPhones zu sein. Dies gaben 35 Prozent der Interessierten als Favoriten unter den Eigenschaften an. Die MP3-Wiedergabe ist hingegen nur für 10 Prozent ansprechend. Der Grund, den immerhin 41 Prozent der nicht-Interessierten nannten, war der Preis, das Gerät sei ihnen schlicht zu teuer. Weitere 22 Prozent konnten sich mit dem Anbieter AT&T nicht anfreunden. Allerdings wurde die Befragung zwischen dem 20. Mai und dem 5. Juni durchgeführt, bevor Steve Jobs die Preise für das aktuelle iPhone auf der WWDC bekannt gab.

Mit dem iPhone 3G, seinen zusätzlichen Funktionen sowie der neuen Preisstruktur hat Apple also eine gute Chance, einen Teil der 54 Prozent iPhone-Gegner zu überzeugen. 

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54% meinen dieser Beitrag ist überflüssig. Was sind 3000 Befragte? Die Umfrage ist nicht mehr aktuell. Da die Befragten das 3G iPhone noch nicht kannten…

Freitagsnews ohne Wert und Gehalt…

das iphone selbst geht ja noch vom Preis her, wenn mann es unbedingt haben will spart man halt. Aber 50 Steine pro Monat raushauen nur damit das ordentlich läuft. Nein Danke. Das ist so ein Pinky und der Brain Plan, da geht auch immer was schief.

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