Kondomhersteller nutzt den Apple-Hype

iCondom statt iPhone in Russland

Ein Muss für jeden geschlechtsreifen Apple-Fan: Das iCondom, ein Verhüterli im iPhone-Look, erhitzte gestern die russischen Gemüter, denn es zierte Plakatwände und Internetseiten. Eigentlich haben die Russen gestern ein etwas anderes Highlight erwartet. Endlich sollte das iPhone in Russland sowie ein eigener russischer iTunes Store an den Start gehen.

Von   Uhr

Die zahlreichen großen schwarzen Plakate, die überall in Moskau mit der Aufschrift "iSkoro 21.04.2008" zu sehen waren, genügten um die Spekulationen über die offizielle Ankunft des russischen iPhones zum Überkochen zu bringen. Zusätzlich waren auf zahlreichen Internetseiten weitere Hinweise und Andeutungen zu finden, die über einen bevorstehenden russischen iTunes Store hinausreichten. Zu früh freuten sich die Russen, denn hinter der Kampagne steckt ein findiger Kondomhersteller, der sich mit Produktdesign im Apple-Stil wohl großen Absatz verspricht. Das iCondom ist sicherlich Geschmackssache - aber wenigstens etwas, um die lange Wartezeit (sicher) zu überbrücken.

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