Verbindungsprobleme hätten behoben werden können

Apple beantragt Klageabweisung im iPhone-Fall

Im August dieses Jahres erhob Jessica Smith aus Alabama Klage gegen Apple, weil ihr iPhone 3G nur 25 Prozent der Zeit auch das schnelle 3G-Netz nutzen konnte. Außerdem würden die Telefonate häufig unterbrochen, das Handy werde den beworbenen Eigenschaften nicht gerecht.

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Inzwischen haben die Anwälte aus Cupertino herausgefunden, dass die Kläger etwas wichtiges versäumt haben, was die Chance auf Klageabweisung erhöhen könnte, so macnn.com.

In Alabama wie auch in der iPhone-Garantie gibt es eine Regelung, die es Verbrauchern vorschreibt, bei Problemen zunächst den Hersteller oder Netzbetreiber um Abhilfe zu bitten. Genau das hatten die Kläger aber versäumt. Apple rechnet sich also gute Chancen für eine Abweisung der Klage durch einen Bundesrichter aus. Bewilligen diese den Antrag, hätte Steve Jobs eine Sorge weniger, in jüngster Zeit hatten sich gleich mehrere Gerichtstermine im Zusammenhang mit iPhone, iTunes oder Mac angekündigt.

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