Corona-Pandemie

Apple wird wohl weiter auf diese Maßnahme setzen

Apple wird seine Pläne, die Mitarbeiter:innen wieder ins Büro zurück zu holen, wohl begraben müssen. Die steigenden COVID-Fälle sorgen für ein Umdenken.

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Nach mehreren Verzögerungen und Protesten seitens der Belegschaft hatte Apple im April 2022 damit begonnen, seine Mitarbeiter:innen in die Büros zurückzuordern. Apple wollte die Anwesenheitspflicht schrittweise erhöhen, angefangen mit einem Tag pro Woche bis hin zu drei Tage pro Woche.

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Apple musste im Mai 2022 jedoch diesen Plan vorerst stoppen, weil in den USA die Zahl der COVID-19-Fälle wieder zunahm. 

Bloomberg berichtet, dass Apple es wohl nicht schafft, die dreitägige Anwesenheit in den nächsten Wochen einführen zu können. Eigentlich sollten die Mitarbeiter:innen ab dem 23. Mai 2022 wieder drei Tage vor Ort sein, wobei Montag, Dienstag und Donnerstag vorgeschrieben wurden. Nun gibt es diese Vorschrift nicht mehr.

Apple kann Hygienekonzept nicht außer Acht lassen

Journalist Mark Gurman schreibt in seinem Bloomberg-Newsletter, dass Apple die Mitarbeiter:innen weiterhin an zwei Tagen pro Woche persönlich und an drei Tagen pro Woche von zu Hause aus arbeiten lässt. Die Mitarbeiter:innen im Büro werden demnach weiterhin regelmäßig getestet.

Offenbar gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Einige Teams arbeiten schon seit 2020 wieder komplett in Anwesenheit, andere sind weiterhin ausschließlich remote unterwegs und wieder andere zwei Tage im Büro.

Als Apple die Rückkehr ins Büro ankündigte, gab es große Proteste in der Belegschaft, woraufhin Apple sogar verbot, sich über das Thema per Slack auszutauschen. Einige Mitarbeiter:innen waren aufgrund der hohen Mietpreise in Kalifornien auch in andere US-Staaten gezogen.

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