Apple hat macOS Big Sur 11.2 RC 3 für Entwickler und öffentliche Beta-Nutzer freigegeben. Damit ist diese Woche nun schon der zweite Release Candidate erschienen. macOS Big Sur 11.2 soll einige Fehler beheben, die bei den Vorversionen durchgerutscht sind.
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Apple hat bereits die Veröffentlichungsnotizen von macOS Big Sur 11.2 freigegeben. Demnach ändern sich die folgenden Punkte:
- macOS Big Sur 11.2 verbessert die Zuverlässigkeit von Bluetooth-Verbindungen.
- Externe Displays zeigten gelegentlich einen schwarzen Bildschirm, wenn sie über einen HDMI-zu-DVI-Konverter an einen Mac mini M1 angeschlossen sind
- Bearbeitungen an Apple ProRAW-Fotos in der Fotos-App wurden möglicherweise nicht gespeichert
- iCloud Drive konnte sich nach dem Deaktivieren der Option iCloud Drive-Schreibtisch & Dokumente-Ordner ausschalten
- Die Systemeinstellungen wurden gelegentlich nicht entsperrt, wenn du dein Administratorkennwort eingeben hast
- Die Globus-Taste zeigte das Fenster "Emoji & Symbole" nicht an, wenn sie gedrückt wurde.
Mit Release-Candidates werden Software-Versionen bezeichnet, von denen der Hersteller überzeugt ist, dass sie so auch als finale Version durchgehen können, aber noch auf Feedback hofft. Früher nannte Apple diese Versionen Golden Master, weil es sich um die Pressformen für CD- oder DVD-Versionen handelte. Diese Zeiten sind bekanntlich vorbei - und der Begriff anachronistisch.
Weshalb der zweite Release Candidate nicht ausreichte, ist nicht bekannt. Apples Betatester können die Software über die Systemaktualisierung over the air einspielen, wenn sie ein gültiges Zertifikat auf ihrem Rechner installiert haben.
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