Geheime Bruderschaften

Test: Assassins Creed 2 - Brotherhood

Vor gut einem halben Jahr durfte man erstmals auf dem Mac mit Ezio durch das mittelalterliche Rom schleichen und verschiedene Meuchel-Aufträge ausführen. Nun schickt Ubisoft den Nachfolger auch auf dem Mac ins neue Abenteuer. Assassins Creed: Brotherhood wartet mit einer packenden Story auf. Das Spiel knüpft direkt an den Vorgänger an und ist daher für völlige Neueinsteiger nur schwer zu verstehen. Held Ezio verschlägt es nach seiner Flucht aus Rom bereits nach kurzer Zeit erneut in die ewige Stadt.

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Mission Rom

Wie im Vorgänger bildet Rom die perfekte Kulisse für die Aufträge. Die Stadt mit ihren Wahrzeichen wie der Engelsburg und dem Kolosseum wurde wunderbar in Szene gesetzt und in die verschiedenen Missionen eingebunden. So muss Ezio sich unbemerkt durch die Engelsburg schleichen oder die Mauern des Kolosseums erklimmen. Überhaupt glänzt auch der neueste Teil der Assassins-Reihe wieder mit tollen Ideen in Sachen Mission-Design. Mal muss Ezio als Zenturio verkleidet an einem Theaterstück teilnehmen, ein anderes Mal gilt es, eine Kiste quer durch die Stadt zu transportieren, ohne das genaue Ziel zu kennen. Neben der Hauptstory bietet Rom mit seinen versteckten Winkeln und dunklen Gassen reichlich Nebenaufgaben, die Sie annehmen können, aber nicht relevant fürs Spiel sind. Die interessantesten Aufgaben stellt dabei Leonardo Da Vinci höchstselbst. Einmal müssen Sie einen Drachenflug-Bomber entführen, dann einen von Da Vincis Panzer zerstören – dabei dürfen Sie Flug- und Fahrzeug selbst steuern. Für reichlich Abwechslung ist also gesorgt.

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