Im Test: Jawbone Up, das Bluetooth-Fitnessarmband für das iPhone

Wecker

Als echtes „Killer-Feature“ stellte sich im Test die Weck-Funktion heraus. Zu einer festgelegten Zeit wird man durch sanfte Vibration des UP am Handgelenk geweckt. Aber damit nicht genug: Sie können auch ein Zeitfenster definieren, in dem Sie geweckt werden möchten. Das UP erkennt dann anhand Ihrer Aktivität, ob Sie sich in einer Tief- oder Leichtschlafphase befinden, und weckt Sie in einem Moment, in dem Sie ohnehin praktisch schon wach sind. So werden Sie zwar in der Regel etwas früher als unbedingt nötig geweckt, aber dafür eben auch nicht aus den tiefsten Träumen gerissen, und können somit erholter und entspannter in den Tag starten.

Außerdem gibt es eine Funktion für einen „Power-Nap“, also ein kurzes Nickerchen. Diese weckt Sie standardmäßig zwischen 27 und 45 Minuten nach Aktivierung der Funktion. Aber auch diese Zeiten lassen sich Ihren Bedürfnissen anpassen.

Fazit

Wer sich nicht schon grundsätzlich an dem Gedanken stört, ein Armband zu tragen, der findet in Jawbones UP einen unaufdringlichen und zugleich nützlichen Begleiter, dessen Funktionen über die Anbindung an andere Dienste ständig erweitert werden. Mit etwa 130 Euro ist der Schritt zum „quantified self“ jedoch kein Schnäppchen.

Sebastian Schack

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Testergebnis
ProduktnameUp
HerstellerJawbone
Preis129,99 €
Webseitejawbone.com/up
Pro
  • viel Potenzial
Bewertung
1,9gut
  • Seite
  • 1
  • 2

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