Es ist ein gutes Zeichen für den Markt, wenn große Hersteller ihre prestigeträchtigen Marken auf ein Chromebook portieren. So gönnte Samsung 2019 einem feuerroten Renner mit OLED-Display sein „Galaxy“-Logo (um das Konzept in den Folgejahren leider wieder zu verwässern). 2022 erweiterte Acer seine zum Teil aus wiederaufbereiteten Materialien bestehende „Vero“-Reihe um ein Chromebook. Und Asus verweigert seinen Chromebooks zwar bisher Zen- oder gar Studiobook-Ehren, importiert jedoch fleißig Technologien aus diesen Serien hinüber in seine ambitionierten Chromebook-Modelle.
Elitäre Libelle
HP komplettiert sein Chromebook-Portfolio ebenfalls schon länger mit Geräten der oberen Mittel- bis Profiklasse – so zum Beispiel mit dem hervorragenden HP Elite c1030. Doch selbst dies kann das kalifornische Unternehmen toppen: Die Dragonfly-Serie ist die absolute Crème im Katalog edler Laptops – und beherbergt nun auch ein Chromebook, das es (anders als etwa das Pixelbook oder das originale Galaxy-Chromebook) glücklicherweise auch nach Deutschland geschafft hat. Im Gegensatz zu Google selbst und Samsung scheint HP …
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