Surface Pro 7, Surface Laptop 3 und Surface Pro X

Microsoft schießt mit neuen Surface-Notebooks gegen Apple

Microsoft hat mit den Surface-Notebooks veritable Geräte im Angebot, die vergleichsweise leistungsfähig, günstig und durchaus auch hübsch anzusehen sind. Nun wurde die neue Modellgeneration Surface Pro 7, Surface Laptop 3 und Surface Pro X vorgestellt, wobei das Pro X eine Art Tablet darstellt.

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Microsoft hat neue Surface-Geräte und passendes Zubehör in Form von Stiften und Ohrhörern vorgestellt. Mit Surface Pro X ergänzt Microsoft die Gerätereihe um ein mobiles Gerät, das vornehmlich ein Tablet ist und mit  LTE ausgerüstet ist. Eine Tastatur gibt es dafür ebenfalls.

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Zudem zeigte Microsoft die In-Ear-Kopfhörer Surface Earbuds und erlaubte mit Surface Neo, Windows 10X und Surface Duo einen Blick in die Zukunft - denn künftig soll es auch wieder so etwas wie Smartphone-Tablets von Microsoft geben, wobei beim Duo auch auf Android gesetzt wird.

Bei Surface Pro 7 und Surface Laptop 3 kommen Prozessoren von Intel und AMD zum Einsatz. Das Surface Pro 7 verfügt  neben dem USB-A-Anschluss auch über USB-C und soll mit einem Akku einen Tag lag laufen .Es handelt sich um ein Tablet mit andockbarer Tastatur und einem  12,3-Zoll-Bildschirm mit Touchfunktion. Das Surface Pro 7 kommt in den Farben Mattschwarz und Platin auf den Markt. Das Surface Pro 7 ab einem Preis von rund 900 Euro

Das Surface Laptop 3 gibt es erstmals auch in einer 15-Zoll-Variante und mit einem Gehäuse komplett aus Aluminium. Im 15-Zöller steckt ein AMD-Prozessor. Alternativ gibt es wie gehabt ein Surface Laptop mit 13,5-Bildschirm geben. Dieses  ist mit einem Intel Core Prozessor der 10. Generation ausgerüstet. Alle Surface Laptop 3 verfügt über eine wechselbare SSD-Festplatte, einen USB-C- und einen USB-A-Anschluss sowie  ein gegenüber dem Vorgänger vergrößertes Trackpad. Das Surface Laptop 3 mit 13,5-Zoll-Display soll ab 1.150 Euro erhältlich sein, in der 15-Zoll-Variante wird es ab 1350 Euro kosten.

Das Surface Pro X ist mit einem eigens entwickelten SQ1-Prozessors von Microsoft und Qualcomm ausgerüstet. Es wird über LTE ans Internet angebunden und ist mit einem 13-Zoll-Display, zwei USB-C-Anschlüssen und einer Schnellladefunktion ausgerüstet. Als Zubehör gibt es eine Tastatur und einen Eingabestift, der sich bei Nichtgebrauch in die Tastatur stecken lässt. Das Surface Pro X kostet ab 1.150 Euro . Es wird mit Windows 10 Home ausgeliefert.

Außerdem zeigte Microsoft die Surface Earbuds. Das sind In-Ear-Kopfhörer mit angeblich 24 Stunden Akkulaufzeit sowie Touch-Sensoren für eine Steuerung mittels Touch-Gesten. Einen Preis nannte der Hersteller noch nicht.

Microsoft hat außerdem einen Ausblick auf kommende Produkte wie Surface Neo, Windows 10X und Surface Duo erlaubt. Surface Neo und Surface Duo hat Microsoft sind faltbaren Geräte mit doppeltem Bildschirm. Surface Neo läuft auf Basis von Windows 10X und das kleinere Surface Duo arbeitet mit Android. 

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In wie fern "schießt" MS gegen Apple. Sie versorgen doch nur ihre Fans mit scheinbar adäquaten Geräten. Und warum? Damit nicht noch mehr User zu Apple wechseln, denn der überwiegende Teil bleibt dann auch beim Apfel. Siehe die ständigen Umsatzzahlen der letzten Jahre gegen den allgemeinen Trend beim Verkauf von Computern.

Außerdem möchte MS auch gerne modern daher kommen, was nur allzu verständlich ist. Der Schritt ist wohl auch deshalb notwendig geworden, weil die gesamte Industrie, die auf MS setzt, dazu nicht wirklich in der Lage war.

Ein Vergleich, was nun besser ist oder wer das bessere Preis-Leistungsverhältnis besitzt (um der Überschrift einigermaßen gerecht zu werden) ist ohnehin eine rein individuelle Entscheidung - auch wenn uns Medien etwas anderes einflüstern wollen, wie auch manche Kommentatoren. Jeder hat gute (private) Gründe zu bleiben oder zu wechseln. Das wird aber die anderen kaum interessieren. Wer gibt auch schon gerne zu, falsche Entscheidungen getroffen zu haben - zumal man im anderen System und mit der anderen Hardware nicht die selben intensiven Erfahrungen gemacht wurden.

Uff Kollege, fühlst dich fast schon persönlich angegriffen, weil andere bessere Produkte rausbringen. Überdenke das mal.

Bessere Produkte? Nur in deinen feuchten Träumen, dizzle-dazzle.

Interessant! MS bietet aus eigener Produktion ein Gerät mit fremdem OS an.

Ist das ein Testverkauf? Ist es ein Eingeständnis, dass ihre Philosophie (ein System für alles) so nicht funktioniert? Das wäre mal einen Artikel wert, darüber zu spekulieren.

Andererseits ist deutlich zu spüren, wie MS Apple in so manchen Dingen folgt. USB 3 wurde ja ziemlich lange nicht verbaut. In-Ear-Kopfhörer mit Steuerung (allerdings Touch - ich klopf dann immer drauf, wenn sie im Ohr sitzen??? - ist mal was Neues, aber In-Ear haben sie nicht als Erste angeboten). Dann gibt es nun endlich auch "Pro" und "X". Und einen eigens entwickelten Chip.

Da merkt man sofort auf welcher Seite Innovationen stattfinden, die andere nachmachen. Aber immerhin. Zugeben will es natürlich niemand. Ist nur leider zu offensichtlich.

Wäre auch mal interessant gewesen, diesen Sachverhalt etwas näher zu beleuchten - denn da gibt es sicherlich noch mehr. "MS kopiert fleißig" wäre demzufolge eine passende Überschrift. Oder "MS antwortet endlich auf Trends in der IT" (weil Kopieren ja nicht so toll klingt, letztlich aber in gewisser Weise wahr ist).

Aber "geschossen" wird sicherlich nicht, eher geantwortet.

Sei mir nicht böse, aber deine an den Haaren herbeigezogen Pseudo-Theorien und der ganze Pro-Apple Mist den du hier immer schreibst geht mir sowie wohl den meisten hier gehörig auf die Nerven. Der ganze permanente Apple-ist-besser Unsinn widerlegt sich schon dadurch das nur ein winziger Prozentsatz der Menschheit Mac OS nutzt. Die Masse nutzt Windows, Firmen sowieso, schon eh und je. Und kopiert hat MS sicher nicht. Da kopiert inzwischen viel eher Apple. Die besten Leute sind Cook davon gelaufen und tagtäglich verabschieden sich mehr und mehr User von Apple. Und noch was: ich habe einen iMac. Ich habe ein iPhone. Nur ich nutze gerade weil ich MacOS und iOS kenne, wesentlich lieber Windows 10 bzw. auch mein Chromebook. Und das Chromebook ist auch voll kompatibel mit meinen Android-Smartphone. Da gibt es keine Stundenlangen Updates und keine Schwerfälligkeiten wie beim Mac. Und auch kein Zwang-Öko-System. Ich nutze den iMac eigentlich nur mehr als Fernseher. Und da schaue ich dann aber bestimmt und sicher nicht Apple TV. Also lieber gast22 hör auf hier Unsinn zu verbreiten. Der Stern von Apple ist im sinken. Und wenn sie das Ruder nicht noch bald mal run reissen, stürzt er ab.

Der Einzige, der hier Schwachsinn verbreitet, bist du kleiner Troll. Also, ab unter'n Stein!

Kopiert hat Apple auch schon immer. In Apple kreisen spricht man natürlich von „optimiert“. Die Surface-Familie erfreut sich größter Beliebtheit und bekommt mit den Neuvorstellungen schöne Updates. Updates gibt es bei Microsoft übrigens unbegrenzt! USB-C brauche ich persönlich nach wie vor nicht, so langsam aber sicher verbreitet sich der Anschluss, wenn er nicht schon mit USB 4 in Zukunft schon zum alten Eisen gehört. Microsoft bringt mit den Dualdisplaygeräten innovative Geräte auf den Markt, dazu hätte Apple garnicht den nötigen Mut. Das Surface Book ist eines der Innovativsten Laptops am Markt, sowas ist Apple den Usern immer noch schuldig geblieben, der veräppelte soll sich schön brav alle Produkte kaufen die serviert werden. Im Businessbereich werden die Geräte mit Sicherheit sehr gut laufen, da hat Apple immer noch absolut keine Chance.

“Die Surface-Familie erfreut sich größter Beliebtheit” - in welchem Paralleluniversum? In dieser, der unseren Realität verkauft Microsoft von seinem Surface-Gedöns in Stückzahlen weniger als Apple mit dem HomePod. Updates gibt es bei Microsoft natürlich nicht unbegrenzt, momentan werden Win 10 und Win 8 unterstützt. Das ist dann ein Betriebssystem weniger als bei Apple.
Was du “persönlich” brauchst oder nicht, ist doch furzegal. Abei tröste dich, solange du nicht Steckerstandard von Schnittstellenstandard unterscheiden kannst, ist das Thema für dich eh erledigt. Spoileralarm, auch der Schnittstellenstandard USB 4 kommt mit einem USB-C-Stecker.
“Microsoft bringt mit den Dualdisplaygeräten innovative Geräte auf den Markt, dazu hätte Apple garnicht den nötigen Mut.” Quatsch mit Soße. Du würdest doch echte Innovation selbst dann nicht erkennen, wenn sie dich in den Arsch beißen würde. Und gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben. Den Rest deines orthografisch fragwürdigen Gestammels, lege ich mal gepflegt unter Bullshit ab. Besonders dein letzter Satz beweist noch mal nachdrücklich, dass du keine Ahnung hast, aber davon offensichtlich echt reichlich.

Das größte Problem bei Apple ist wohl das man hat jegliche Innovation, jegliche Entwicklung und jeden Fortschritt und jedes Design dem Geld verdienen untergeordnet. Das Ziel sind nicht mehr technische Neuerungen und die technische Zukunft. Das Ziel ist wie man jegliches Produkt so an den Nutzer bringt, das absolute Gewinn-Maximierung möglich ist und der Nutzer Apple Produkte fast wie bei einen Abo nachkaufen muß.

Volle Zustimmung. Die Politik von Apple, eigene Programme wie Aperture in Zukunft auszusperren, sich dafür immer weiter weg von den Profi Features früher Zeiten zu entfernen, ist meines Erachtens der falsche Weg. Nach dem letzten update kann man auf dem iPad wenigstens langsam etwas freier Arbeiten, Dinge die bei Android oder Microsoft schon immer Standart waren.

Nichts ist erquicklicher, als zwei Dumme dabei zu beobachten,wie sie sich einen Gedanken teilen und dabei gegenseitig die Cojones kraulen. Danke dafür, ihr Flachpfeifen.

Das größte Problem bei Apple ist wohl das man hat jegliche Innovation, jegliche Entwicklung und jeden Fortschritt und jedes Design dem Geld verdienen untergeordnet. Das Ziel sind nicht mehr technische Neuerungen und die technische Zukunft. Das Ziel ist wie man jegliches Produkt so an den Nutzer bringt, das absolute Gewinn-Maximierung möglich ist und der Nutzer Apple Produkte fast wie bei einen Abo nachkaufen muß.

Doppelter Bullshit, ist auch nur Bullshit. Weisste selbst.

Das größte Problem bei Apple ist wohl das man hat jegliche Innovation, jegliche Entwicklung und jeden Fortschritt und jedes Design dem Geld verdienen untergeordnet. Das Ziel sind nicht mehr technische Neuerungen und die technische Zukunft. Das Ziel ist wie man jegliches Produkt so an den Nutzer bringt, das absolute Gewinn-Maximierung möglich ist und der Nutzer Apple Produkte fast wie bei einen Abo nachkaufen muß.

Sag mal, bist du besoffen oder leidest du unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung?

Wenn du damit meinst das Apple früher für den Kunden gearbeitet hat, inzwischen aber für die Aktionäre arbeitet, dann muß ich dir zustimmen...

Warum? Weil du genauso dumm, ahnungslos oder beides bist?

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Es ist schön, dass Apple Mitbewerber hat. Es ist gut das Microsoft in diesem Geschäft mitmischt und Apple mal kräftig in den Hintern tritt. Siehe iPad mini: wenn Apple keine Konkurrenz hat ist Apple auch nicht innovativ. Wegen mir kann Microsoft auch wieder Smartphones herstellen mit eigenem Betriebssystem als echte Alternative zu Android und iOS.

“Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft.” Ich liebe den Geruch von Plattitüden am Morgen. Ansonsten gilt, wenn Microsoft jemanden kräftig in den Arsch tritt, dann seinen eigenen Kunden. Ob sie nun Hals über Kopf aus dem Smartphonegeschäft aussteigen, Musikdienste von heute auf morgen schließen oder so gut wie jedes Windows-Update verkacken. Und nein, sie werden nie wieder ein eigenes OS für Smarphones herstellen, der Zug ist endgültig abgefahren.

Der typische Donath™. Geschrieben von Einem, der den Schuss schon oft gehört hat. Den Sockenschuss.

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