Pfiffiges iPhone-Falt-Design patentiert

So löst Apple das große Problem der Falt-Handys

Wenn die bisher veröffentlichten Falt-Smartphones eines beweisen haben, dann dass sie viel zu dick und damit unpraktisch sind. Apple hat dafür aber eine pfiffige Lösung in petto. 

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Apple hat wie es scheint ein großes Problem der Falt-Handys gelöst: Ein jetzt veröffentlichtes Patent enthüllt eine neue Akku-Technologie, mit der der Akku im Falt-iPhone einfach gleich mit gefaltet werden kann. Das Patent wurde Apple vor kurzem zugesprochen und verrät wieder neue Details von den Arbeiten an flexiblen Geräten beim iPhone-Riesen - das könnten sowohl faltbare iPads als auch klappbare iPhones sein. Beide Geräte könnten schon im kommenden Jahr auf den Markt kommen. 

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Flexibles Design - auch beim Akku

Die vorgestellte Akku-Neuentwicklung ist dabei biegsam und kann damit extra dünn realisiert werden. Sie besteht aus mehreren Blöcken, die in alle Richtungen flexibel verschiebbar sind. Somit nimmt die Batterie für das Falt-Gerät nicht viel Platz in der Höhe ein - Apple kann dann ein ganz schlankes Design für das Falt-iPhone realisieren, welches auch im zusammengeklappten Zustand noch annehmbar wäre.  

Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy Fold und das Z Flip messen im zusammengeklappten Zustand runde 1,7 Zentimeter - viel zu viel, wie Nutzer kritisieren. Das iPhone 11 Pro ist dabei rund 8,1 Millimeter dick. Für ein schlankes Falt-iPhone müsste Apple also die Technik noch deutlich dünner hinbekommen.

Bisher hat sich Apple im neuen Segment der Falt-Geräte zurückgehalten. Microsoft, Huawei und Samsung haben dagegen bereits falt- oder klappbare Tablets und Smartphones vorgestellt. Sie alle haben aber mit Kinderkrankheiten zu kämpfen. Im Praxistest fällt zumeist zuerst das Display durch. Die Oberflächen sind nicht stabil genug, um viele Falt-Vorgänge unbeschadet zu überstehen. Auch dafür hatte Apple bereits Patente eingereicht.

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