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Fürs iPhone 11 und Pro: Schutz für Smartphone und Umwelt

Sie haben sich bestimmt auch schon einmal gefragt, wieso gerade bei Zubehör für Technikprodukte so viel Plastik verwendet wird. Eine neue Antwort darauf liefert KMP: Es gibt auch umweltschonende Alternativen.

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Hüllen für das iPhone sehen oft schön aus, sie schützen das Smartphone und warten manchmal mit nützlichen Zusatzfunktionen auf. Durch ihren geringen ökologischen Fußabdruck sind bislang jedoch die wenigsten aufgefallen. Der Zubehörhersteller KMP ändert dies: Mit der neuen GreenNu-Produktlinie setzt das Unternehmen auf nützliche und gleichzeitig umweltfreundliche Cases.

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Für die neuen Apple-Modelle iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max bietet KMP sogenannte „Biodegradable Cases“ an, also zu 100 Prozent biologisch abbaubare Hüllen. Die schlanken, leichten, aber trotzdem robusten Schutzhüllen bestehen ausschließlich aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen. Und hier wird es interessant: Denn wer hätte gedacht, dass man ein iPhone-Case aus den Zutaten Maisstärke, Stroh, PBAT und PLA herstellen kann?

Die neuen GreenNu-Produkte von KMP sehen bei aller ökologischen Verträglichkeit und allem Rundumschutz dennoch schön aus: Die in den Farben Black, Beige und Mint-Green erhältlichen Hüllen passen farblich perfekt zu den neuen Apple-Tönungen.

Die umweltfreundlichen und abbaubaren Bestandteile können Sie den Hüllen sogar ansehen und anfühlen: Die GreenNu-Cases liegen angenehm in der Hand und sind doch fest genug, Stürze und Stöße ordentlich abzufangen. Und natürlich können Sie Ihr neues iPhone mit den Naturstoff-Cases auch kabellos aufladen.

PBAT und PLA

Wenden wir uns den Details dieser neuen Hüllen zu, dem Material. Die Welt ist voll mit Akronymen, und nicht jeder hat auf Zuruf den Begriff Polybutylenadipat-terephthalat (PBAT) auf der Zunge. Genau das ist ausgeschrieben der Stoff, aus dem unter anderem die neuen KMP-Cases bestehen. PBAT ist ein biologisch abbaubares sowie kompostierbares Polyester und kann als Ersatz für das etwas einfacher auszusprechende Polyethylen (PE), also als Ersatz für Kunststoff, verwendet werden.

PLA sind umgangssprachlich Polymilchsäuren, auch Polylactid Acid genannt. Aus diesen Säuren wird jener Kunststoff gefertigt, der aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen, wie zum Beispiel der erwähnten Maisstärke, gewonnen wird. Es handelt sich somit um eine Art Biokunststoff. Auch PLA ist biologisch abbaubar und hat eine Hitzebeständigkeit von bis zu 40 Grad Celsius.

Wie KMP zeigt, lohnt es sich, über die Zusammensetzung der eigenen iPhone-Hülle Bescheid zu wissen – umso mehr, wenn Sie mit einem solchen Case gleichzeitig die Umwelt schonen.

KMPs GreenNu-Linie

Es ist überaus erfreulich und höchste Zeit, dass sich Unternehmen wie KMP umfassend dem Thema Umwelt widmen. Produkte wie die GreenNu-Linie ermöglichen es den Kunden, auch beim Technikzubehör die ökologisch richtige Wahl zu treffen. Wenn Sie also künftig – etwa neben dem Verzicht von Fleischwaren beim Lebensmitteleinkauf – auch bei der Auswahl der Smartphone-Hülle etwas ökologisch Gutes tun möchten, erwerben Sie einfach ein biologisch abbaubares Case von KMP, das der Umwelt weniger Ressourcen entzieht, um so weniger Wegwerfware in die Welt zu bringen.

Und Sie können die neuen KMP-Hüllen, sollten Sie sich ein neues Smartphone-Modell zulegen, guten Gewissens kompostieren.

Übrigens achtet KMP auch bei anderen Produkten darauf, dass Material wiederverwendet wird. Dabei setzt der Hersteller weniger Chemikalien ein als üblich und verzichtet zudem so weit wie möglich auf Klebstoffe, Lackierungen und Kunststoffverbunde.

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