Spekulationen

iMac, MacBook, Mac Pro & Mac mini 2017: Das sind unsere Erwartungen

Das ausklingende Jahr war kein guter Zeitraum für Mac-Liebhaber. Neben fehlenden Hardware-Aktualisierung für den iMac, Mac mini, das MacBook Air und den Mac Pro enttäuschte auch das Redesign des neuen MacBook Pro viele Nutzer - beim Preis und der technischen Ausstattung. Im kommenden Jahr könnte es jedoch besser werden. Zumindest verkündete dies Apple-CEO Tim Cook vor wenigen Wochen in einer internen Nachricht an seine Mitarbeiter. 

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Nicht nur die Nutzer sind ungeduldig, sondern auch die Apple-Mitarbeiter. Dies veranlasste Apples CEO Tim Cook zu einer internen Stellungnahme und beschwichtigte seine Angestellten. „Wir haben großartige Desktops auf unserer Agenda. Niemand sollte sich darum Sorgen machen", schrieb er in der internen Mitteilung. Wir sorgen uns dennoch. Seit fast ein einhalb Jahren gab es keine Neuigkeiten zum iMac. Der Mac mini hat bereits zwei Jahre keine Aktualisierung erhalten und der Mac Pro sogar schon drei Jahre. Einzig die mobilen Notebook-Reihen erhalten jährlich neue Hardware. Für 2017 erwarten wir dennoch Großes bei allen Mac-Computern.

2017 bringt den iMac auf den neuesten Stand

Vor etwas über einer Woche haben wir über einen Bloomberg-Artikel berichtet, der sich mit dem neuen iMac befasst hat. Darin hieß es, dass von dem Update kein radikal neues Design erwartet werden sollte. Vielmehr möchte man den All-in-One-Computer auf den neuesten Stand bringen. Dazu zählen USB-C- beziehungsweise „Thunderbolt 3"-Anschlüsse, die neuesten Intel-Prozessoren sowie ein neuer Grafikprozessor von AMD. Es wird nebenbeu gemunkelt, dass das Magic Keyboard mit Touch Bar und Touch ID ausgestattet werden könnten. Laut dem zuverlässigen Analysten Kuo ist eine Veröffentlichung im ersten Quartal 2017 sehr wahrscheinlich.

Das kleine MacBook wird marginal besser – das MacBook Pro ebenfalls

Etwa im gleichen Zeitraum wie der neue iMac könnte auch das 12-Zoll-MacBook aktualisiert werden. Hier ist nur wenig bekannt. Wir erwarten eine Verbesserung der FaceTime Kamera auf HD-Niveau, marginal stärkere Prozessoren und den Umstieg auf Thunderbolt 3. Die Touch Bar wird wohl noch nicht kommen, wobei wir lieber die Integration von Touch ID sehen würden.

Nachdem das MacBook Pro in diesem Jahr ein Redesign erhalten hat, darf im nächsten Jahr nicht viel Neues erwartet werden. Hier wird es gegen des Ende des Jahres ein Update mit leicht verbesserter Hardware geben. Laut Analysten könnte es dabei zu einem leichten Preissturz kommen. Ähnlich wie nach dem letzten Redesign könnten die Geräte dann im Folgejahr rund 200 Euro weniger kosten.

Ungewisse Zukunft für MacBook Air, Mac Pro und Mac mini

Die letzten Nachrichten vom MacBook Air handelt von der Einstellung des 11-Zoll-Modells. Wird dem 13-Zoll-Air ein ähnliches Schicksal blühen? Vielleicht. Das neue 13-Zoll-„MacBook Pro" ohne Touch Bar macht dem Air starke Konkurrenz. Sollte der Preis für das Pro im nächsten Jahr fallen, dann würden wir uns nicht über eine Einstellung der „MacBook Air"-Reihe wundern. 

Ebenfalls ungewiss ist die Zukunft vom Mac Pro und Mac Mini beide Geräte haben seit Jahren keine neue Hardware mehr erhalten und eine Einstellung scheint derzeit wahrscheinlicher als eine großes Update. Wäre eine Aktualisierung in Planung hätte sie ihre Schatten – in Form von Leaks – bereits vorausgeworfen. Es war jedoch sehr still um die Geräte. 

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Mit dem Einstellen des Mac Mini und des Mac Pro wäre somit auch der Mac Server Geschichte. Was sehr schade wäre, da Tools wie z.B. DeployStudio auf dessen NetInstall Service bauen. Wenn die Erwartungen von MacLife tatsächlich eintreffen sollten und der Sparwahn des Buchhalters so weit ginge, muss man sich tatsächlich überlegen, ob der Desktop-Mac noch Zukunft hat. Bei meinem Arbeitgeber sind 600 Mac's im Einsatz, ein Massen-Rollout wäre fast nicht mehr möglich.

Wer schade auf das neue Mac mini warte ich schon die ganze zeit um in die Mac Welt ein zu steigen da der Aktuelle zu lahm für Hackintoch und steam ist.

Wenn Apple den Imac nur mit neuer Hardware ausstattet und eine "unnötige" Touchbar in das Keyboard verbaut, dann wars dass für mich...sind für mich zu wenig bzw. falsche Innovationen (hat nicht wirklich etwas mit Produktivität zu tun). Tritt der Fall ein, werde ich mir ein 2nd Gen Surface Studio holen.

Mit dem hingegen wäre ich schon zufrieden:-)was will man mehr ?

Hallo Sepp was hättest du denn gerne von ?

@sepp
Was für innovationen wünschst du dir denn? Etwas ala surface? Benutzt man denn sowas überhaupt? Ich besitze ein lenovo yoga, aber das letzte mal das ich es umgeklappt habe ist schon ewig her. Es müsste etwas wirklich bahnbrechendes sein, ich sehe aber nichts am Horizont.

Desktop-Mac würde doch keiner vermissen die 5% was die daran verdienen, kann getrost eingetellt werden und dafür andere Bereiche mehr verbessern, Desktop-Mac ist Geschichte!

MadMac, Desktop Mac ist Geschichte? Auf unserer Redaktion werden 600 Mac's mit den ganzen Adobe Produkten wie Premiere, InDesign / InCopy, dem Woodwing Redaktionssystem und vieles anderes eingesetzt. Das kann man nicht durch iPads ersetzen. Dieses Geschäft ginge dann in die Hände von MS, was nicht nur mir schauer über den Rücken laufen lässt. Also von wegen würde keiner vermissen!

MadMac Du bist mir ja einer. 5 % verdient Apple an den Desktop Mac? Dann geh ma weiter träumen, WOBEI, Du hast ja Recht, wenn Du damit die Reseller meinst, die die Macs teuer einkaufen...... Den Reibach macht trotzdem Apple!!!!!

Denke auch der Mac Pro geht, der Mac Mini bekommt kein Update, Apple TV wird von Amazon & Co so oder so überholt. Macbook Air wird wegen Macbook Pro aufgegeben. Naja, Apple verdient doch 80% seines Umsatzes mit dem iPhone, die sind schon lange kein Desktop oder Laptop Hersteller.

Ich hab den iMac seit 8 Jahren, seit dem ersten Metall und wenn man beide nebeneinander stellt, ist das einzige was sich verändert hat in 8 Jahren nur die Dicke. Das Laufwerk raus und an den Ränder dünner gemacht, mehr ist nicht passiert. Selbes Design, selbe dicken schwarzen Balken und wenn nächtes Jahr nur ein Update der Hardware folgen soll, dann ist das ziemlich erbärmlich.

Das einzige gute, auch sollten Sie den dünner machen wie die Macbooks jedes Jahr, die Akkulaufzeit wird nicht weniger :)

Der professionelle Nutzer ist in den letzten Jahres bereits umgestiegen auf PC-Workstations wie HP oder Dell, natürlich auch mangels Alternativen von Apple. So schlimm ist das nicht, weder für Apple noch den Nutzer.

Mac Pro und Mac Mini einstellen heißt fast schon Mac OS einstellen. Damit würden dann auch nicht nur immer mehr zu Windows als Desktop OS wechseln, sondern evtl. auch mit ihrem gesamten System, also auch Tablet. Gibt es dann irgendwann mal Probleme mit dem Umsatz der iOS Geräte, wird das Geschrei groß werden. Das nenne ich mal so richtig gute Firmenpolitik. Auf gut Deutsch: dämlich geht's nicht mehr, und keinerlei Weitblick vorhanden. Das erklärt auch - wie man auch dem Bericht des Insiders entnehmen, auch hier zu lesen - warum das MacOS die letzten Jahre immer mehr den Bach runter gegangen ist; Ivy hat einfach keinen Bock, hat ja sein iOS als Spielzeug. Das hat aber dummerweise nichts mit intelligenter Firmenpolitik zu tun, sondern ist einfach nur strohdumm!

MacPaul bin ganz deiner meinung Appel hat den Desktop viel zu vernachlässigt. Kein wunder also wenn keiner mehr von Win auf OS wechseln will. Ich hätte es gerne getann aber gibt ja nur lahme Mac minis und dann noch über teuert.

Also das Design vom vom iMac ist doch völlig OK. Was die zu erwartenden von 2017 betrifft bin ich gespant und wer denkt auf ein Surface umsteigen zu müssen, soll es machen dann ich möchte nicht in die Steinzeit zurück mit Microsoft. seit ich mein iMac ende 2015 gekauft habe, bin ich sehr zufrieden damit. was ich mir wünsche ist: Neue Tastatur mir Touch Bar und Finge Abdruck ID,6 oder 8x Thunderbolt 3 als neuer Standart für alte gerate kann man doch Adapter benutzen, Mehr Leistung, vielleicht noch einen extra Monitor auch in 27" mit extra Grafik Karte im Monitor und Thunderbolt 3 Anschluss, im gleichen iMac 2017 Design, dazu dann auch noch da MacOS auf Ultra Monitor angepasst werden soll das man zwei oder mehr Monitor Steuer kann wo bei den Steuer Elementen der jeden Angeschlossenen Monitor ein Punkt dazu kommt um die Fenster direkt in einen anderen Monitor zu verschieben.

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