Apple verweist auf Michael Gartenberg

Gespeicherte Käufer-Informationen bei iTunes-Songs haben viele Gründe

Bisher hatte Apple sich nicht direkt zu den Vorwürfen geäußert, dass die neuen iTunes-Plus-Songs unter anderem die Email-Adresse des Käufers in den Metadaten speichern. Laut Macworld UK merkte Apple nun an, dass man sich doch an die Äußerungen des Analysten Michael Gartenberg diesbezüglich halten solle.

Von   Uhr

Dieser hatte angemerkt, dass es viele Gründe gäbe, Musik aus dem iTunes mit Tags zu versehen und dass dies außerdem schon immer gemacht worden sei.

Gründe dafür, Käufer-Informationen in den Tracks zu speichern sind unter anderem, dass man so die "Alben vervollständigen"-Option nutzen könne und einen Kauf-Nachweis habe.

Außerdem sei es auch schwierig, Mitleid mit Personen zu haben, die ängstlich sind, in Tauschbörsen identifiziert weren zu können, so Gartner.

Hier findet sich der Original-Artikel von Wired News. Das Portal war von einem Apple-Sprecher per Email an Gartenberg verwiesen worden. 

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Gespeicherte Käufer-Informationen bei iTunes-Songs haben viele Gründe" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Was sind denn das für Kindergartenbegründungen? Weil es schon immer so gemacht worden sei. Na, dass ist ja genau die Philosopie von Appel.

Also für mich ist der Itunes Store gestorben.

Na und, von mir aus. Ich habe ja eh nicht vor meine Songs weiter zu geben.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.