Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Krawalle befürchtet

Amtseinführung US-Präsident Biden: Apple Stores schließen aus Angst vor Ausschreitungen

Die Apple Stores in Washington, D.C. werden vorübergehend vor der Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Joe Biden geschlossen. Nach dem Sturm auf das Kapitol vor einigen Tagen ist das sicherlich eine gute Entscheidung, denn es werden Krawalle erwartet.

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Apple schließt daher nun in Vorbereitung auf den Tag der Amtseinführung am 20. Januar 2021 vorübergehend die Apple Stores rund um die Hauptstadt Washington, D.C. Das berichtet das Online-Magazin 9to5Mac. Zwei Stores – und zwar Apple Carnegie Library und Apple Georgetown – schlossen bereits am Donnerstag ihre Türen. Die Läden bleiben bis zum 20. Januar geschlossen, wie auf der Apple-Webseite zu lesen ist.

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Weitere nahe gelegene Filialen wie Apple Clarendon und Apple Pentagon City in Arlington, Virginia, sowie Apple Bethesda Row in Bethesda, werden am 16. Januar schließen, heißt es.

Polizei und Nationalgarde bereiten sich derzeit auf die erwarteten Unruhen vor und stellen immer mehr Einsatzkräfte bereit. Am 20. Januar wird die Amtseinführung von dem neu gewählten US-Präsidenten Joe Biden stattfinden. Der abgewählte Donald Trump hatte schon vor einigen Tagen bekannt gegeben, dass er der Einführungszeremonie fern bleiben will. Diese Ansage hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt. Einige US-Medien meldeten daraufhin, dass Trump-Anhänger die Absage ihres Idols dahin gehend deuten könnten, dass Trump nicht in Washington sei und damit der richtige Zeitpunkt für weitere Aufruhr gekommen ist.

Zuvor hatte Trump seine Fans so weit angestachelt, dass sich einige Gruppen am Senatssitz versammelt und das Kapitol gestürmt hatten.

Extra Sicherheit bei der Amtseinführung

Zusammen mit stadtweiten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen Unternehmen zusätzliche Schritte, um Gebäude und Schaufenster zu sichern, nachdem ein Pro-Trump-Mob das Kapitolgebäude während des Aufstands in der letzten Woche überrannt hatte. Noch einmal wollen die Behörden so etwas nicht zulassen.

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