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11" iPad Pro mit M2-Chip könnte ohne dieses Feature auskommen

Wir berichteten bereits, dass Apple in Kürze die neuen iPad-Pro-Modelle mit M2-Chip vorstellen wird. Allerdings wird es dabei auch eine Überraschung geben.

Von   Uhr

2021 stellte Apple das iPad Pro mit dem M1-Chip vor. Dabei war der Chip nur einer der Höhepunkte. Auch das Mini-LED-Display beziehungsweise das Liquid Retina XDR Display im 12,9" iPad Pro sorgte mit seiner Farbtreue und erhöhten Helligkeit für Aufsehen. Allerdings verbaute Apple die Technologie ausschließlich im größeren Modell. Damals hieß es aber bereits von Insider:innen, dass Apple in der nächsten Generation bei Modelle mit dem Liquid Retina XDR Display ausstatten wird. Diese steht nun an und Display-Analyst Ross Young will jetzt mehr über das nächste iPad Pro wissen. 

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Kein Liquid Retina XDR Display für das 11" iPad Pro

Wie Ross in einem Tweet mitteilt, wird das neue 11" iPad Pro auch in der kommenden Generation auf das Liquid Retina Display ohne Mini-LED-Technologie setzen. Möchtest du also den besseren Bildschirm haben, wirst du zum größeren 12,9-Zoll-Modell greifen müssen. Denn das Liquid Retina XDR Display bietet laut Apple   „lebensechte Details“ und einen erweiterten Dynamikbereich.

Auch wenn das bessere Display natürlich ein Hingucker ist, steht das kleinere iPad Pro dem großen Bruder ansonsten in keinem Bereich nach. Für beide Tablets wird es den neuen M2-Chip geben, den Apple im Sommer beim MacBook Air sowie dem 13" MacBook Pro einführte. Damit könnte Apple nicht nur die Leistung erhöhen, sondern die Geräte noch effizienter gestalten, sodass längere Batterielaufzeiten möglich sind. Apropos Batterie: Laut diversen Gerüchten könnte dich eine neue Lademethode erwarten. Apple soll Berichten zufolge an einer drahtlosen Ladetechnologie mit MagSafe-Feature für die Pro-Modelle arbeiten und diese schon in diesem Jahr einführen. Jedoch sind die Hinweise noch sehr vage, sodass es möglich ist, dass Apple die Einführung der Funktion noch aufschiebt.

Insgesamt könnte die Ankündigung der neuen Modelle anders als im Vorjahr ablaufen. Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman könnten die neuen Geräte in den nächsten Tag lediglich per Pressemitteilung angekündigt werden.

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