Tipps und Tricks rund um ­Windows auf dem Mac

Welche Lösung ist für mich optimal?

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Eine Universal-Antwort auf diese Frage kann leider nicht gegeben werden. Im Endeffekt hat jede Variante ihre eigenen Vor-und Nachteile. Allerdings kann können die drei Möglichkeiten wiederum in drei verschiedene Nutzungsmuster unterteilt werden:

Spieler & Power-User

Ist man nicht gerade ein eingefleischter Fan von einfachen Spielen wie Solitär und Minesweeper, kommt für das optimale Spielvergnügen eigentlich nur Bootcamp als Installations-Variante in Frage. Auf diesem Wege muss sich Windows die Rechenkraft des Computers nicht mit Mac OS X teilen. Noch weitaus wichtiger als die volle Prozessorleistung, ist die hundertprozentige Unterstützung der Grafikkarte. Aber auch andere Programme, die viel Rechenleistung benötigen, beispielsweise Photoshop, funktionieren unter Boot Camp flüssiger und schneller. Da seit Mac OS X 10.6 Dateien von jeweils dem anderen Betriebssystem gelesen werden können, steht einem Austauch von Dateien zwischen den Systemen nichts im Wege.

Ein weiteres Argument für eine Boot-Camp-Installation ist die Unterstützung von Peripherie-Geräten. Obwohl Apple auf der eigenen Webseite schreibt, dass fast alle Geräte auch auf einem Mac funktionieren, kann gerade ältere Hardware für Probleme sorgen. Unter Windows können diese Geräte wie gewohnt, mit den passenden Treibern bestückt, verwendet werden.

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