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Tastatur mit Hall-Effect-Switches

Maclife PlusKeychron K2 HE im Test – Magisch weil magnetisch

Eine Tastatur, die erkennt, wie stark du eine Taste drückst? Die K2 HE von Keychron macht genau das – dank Hall-Effekt-Switches mit frei einstellbarer Auslösetiefe. Ob beim Schreiben, Zocken oder Multitasking: Dieses Keyboard will mehr können als andere. Doch ist das clevere Technik oder nur eine nette Spielerei?

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5 Minuten Lesezeit
Simple: Per seitlichen Schiebereglern lässt sich nicht nur zwischen Mac- und Windows-Konfiguration wechseln, sondern auch ob die Tastatur via Bluetooth, Kabel oder Dongel verbunden ist.
Simple: Per seitlichen Schiebereglern lässt sich nicht nur zwischen Mac- und Windows-Konfiguration wechseln, sondern auch ob die Tastatur via Bluetooth, Kabel oder Dongel verbunden ist. (Bild: Mac Life)

Die K2 HE kommt im kompakten 75-Prozent-Layout – funktional, platzsparend und trotzdem mit allem, was man braucht. Die Special Edition setzt mit Echtholz-Seitenteilen und abgestimmten Keycaps optisch einen Akzent, der sich angenehm von typischen Gaming-Tastaturen abhebt. Die Verarbeitung überzeugt: Das Gehäuse wirkt stabil, die Tasten sind sauber verbaut, und praktische Details wie ein seitlicher USB-C-Anschluss mit ummanteltem Kabel oder doppelt verstellbare Füße zeigen, dass hier an den Alltag gedacht wurde.

Mit ihren 965 Gramm ist die Tastatur kein Leichtgewicht. Aber das ist in diesem Fall ein Pluspunkt: Sie bleibt sicher auf dem Tisch stehen und vermittelt ein wertiges Gefühl – nichts klappert, nichts rutscht. Ein kleiner Schönheitsfehler: Die ISO-Version hat eine schwarze Enter-Taste, während das ANSI-Modell hier in Braun daherkommt.

Technik, die spürbar etwas verändert<...

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