Snow Leopard richtig installieren

Optionale Software

Über den leicht versteckten Knopf Anpassen gelangt man zu einem Auswahl-Dialog. Da Apple Druckertreiber über die Software-Aktualisierung liefert, kann die Druckerunterstützung weggelassen werden. Zusätzliche Schriften lohnen sich nur, falls Sprachen wie Chinesisch oder Arabisch benötigt werden. Verwendet man seinen Mac ausschließlich auf Deutsch, können Sie auch die anderen Sprachpakete deaktivieren. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass auch andere Anwender diesen Mac dann nur noch auf Deutsch einsetzen können.

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Rosetta muss aktiviert werden, falls Classic-Programme in der Vorbereitungsphase gefunden wurden. Im Notfall installiert OS X Rosetta bei Bedarf auch nachträglich. QuickTime 7 wird benötigt, wenn Funktionen aus QuickTime Pro weiterhin eingesetzt werden. Die Programmierumgebung X11 lohnt sich eher für Entwickler. Mit einem Klick auf Installieren kann der Vorgang gestartet werden.

Nach etwa 30 bis 35 Minuten begrüßt Snow Leopard mit dem bekannten Flug durchs All und vielen Übersetzungen von „Willkommen“. Nachdem Aufenthaltsort und Tastatureinstellung gewählt wurden, kann dank Migrationsassistenten und dem Time-Machine-Backup das System wiederhergestellt werden. Zu guter Letzt lassen sich zusätzliche Programme aus der Programmsammlung iLife’09 installieren.  Wurde der Mac bereits mit Leopard geliefert, darf der Anwender Apples Mediensuite über die Leopard-DVD aufspielen.

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