Salat statt Sonntagsbraten

Schluss mit dem Kabelsalat: Die Kabel-Gabel

Wo immer sich Kabel befinden, scheinen sie eine natürliche Neigung zum Kabelsalat zu haben. Doch eigentlich ist „Kabelsalat” irreführend, denn bei einem Salat verknoten sich die Salatblätter in der Regel nicht. Eher erinnert das Gewirr an Spaghetti und an dieses Gericht müssen die Designer der Kabel-Gabel gedacht haben.

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Das Produkt heißt Fork and Cream Sauce, kostet 12000 Won (ca. 8 Euro) und stammt von der koreanischen Firma Lufdesign. Die Basis ist die Sauce, auf die die Gabel gesteckt wird. Um die Gabel wird das Kabel gewickelt, viel Kabellänge wird dadurch zwar nicht aus dem Verkehr gezogen, aber die Gabel funktioniert.

Wer es etwas traditioneller bevorzugt, bändigt die Kabel mit dem Leaf Tie. Dabei handelt es sich um einen gewöhnlichen Kabelbinder, allerdings mit zwei zwei Plastik-Blättern - da wird aus dem Kabelsalat dann tatsächlich ein Salat.

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Mir sind die Kabel meistens zu kurz. Eine Aufwicklung für zu lange Kabel kann ich zumindest nicht nachvollziehen.
Fraglich ist auch, ob das enge Aufgewickel dem Kabel auf Dauer gut tut. Ich hätte vielmehr bedenken die Gabel umzuschmeißen und mir dabei den Stecker rauszuziehen. Mein altes Mac Book läuft dummerweise nur noch mit Dauerstrom, da der Akku völlig seinen Keist aufgegeben hat.

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