Kritik an Firmenpolitik

Ein offener Brief an Apple: Etwas mehr Kommunikation, bitte!

Während Web2.0-Phänomene wie Twitter, Facebook und ein firmeneigener Blog bereits einigen Unternehmen zu einem verbesserten Image verholfen haben, hüllt Apple den Mantel des Schweigens weiterhin fest um sich. Prominente Kritik kommt nun in Form eines offenen Briefes vom Wired-Magazine-Mitbegründer und Web2.0-Spezialisten John Battelle.

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So bemängelt Battelle, dass Apple zu intransparent arbeite. Während der Konzern sich einerseits von öffentlichen Veranstaltungen, zum Beispiel Messen wie der Macworld, zurückziehe, seien die eigenen Presseveranstaltungen nur für ausgewählte Journalisten zugänglich – die zudem oft wohlwollend und voreingenommen über Apple berichten würden.

Battelle lädt Apple deswegen zu dem Web2.0 Summit ein, an dem unter anderem auch Vertreter von Google, Microsoft und Facebook teilnehmen und der unter dem Thema „Points of Control“ stattfinden wird. Der Web2.0 Summit findet vom 15. bis 17. November in San Francisco statt.

Der komplette Brief Battelles kann hier gelesen werden.

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Das ist sehr gut! Ich finde auch Apple sollte ein bisschen offener und iwie lockerer werden.

Ich finde, dass nicht jeder Simpel überall mitreden muss. Apple soll sich lieber darauf konzentrieren, weiterhin gute Produkte auf den Markt zu bringen.

Da bin ich wirklich gespannt ob Apple den Mut hat mit Anderen in Kontakt zu treten.
Vielleicht lässt man bei Apple auch mal normale Fragen zu.

Geben die Unternehmen zu viel Geld für Messen aus sind alle am nölen. Die Produkte werden zu teuer,... die geben ja alles in Marketing aus. Eigentlich ist mir das Thema sch... egal, Hauptsache die Hardware ist gut!

Glaube kaum dass sie darauf eingehen werden. Das ist Apples Firmenpolitik, die eben auch ein Teil des Erfolgs ausmacht.

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