Musterbeispiel

Apples Softwarequalität laut Elon Musk eher mangelhaft

Elon Musk, CEO von Tesla, SpaceX sowie weiteren Unternehmen, sorgt immer wieder für Kontroversen. Auf dem Satellite 2020 sprach er über Apples Software und macht dabei einen Punkt deutlich: Qualität ist wichtig.

Von   Uhr

iOS 13, iPadOS 13 und auch macOS Catalina waren zur Veröffentlichung alles andere als fertig und machten mit zahlreichen Problemen auf sich aufmerksam, sodass Apple innerhalb kürzester Zeit eine Reihe von Updates nachschob, um die Probleme zu beheben.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 4,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 2,99 Euro pro Monat.

Wie Tesla-Chef Elon Musk nun in einem Interview angab, dürfe man nicht davon ausgehen, dass sich Technologie automatisch verbessere. Man sei zwar daran gewöhnt, dass zum Beispiel Telefone jedes Jahr besser werden, dies sei allerdings kein automatischer Prozess. Er habe als iPhone-Nutzer auch die vergangenen Updates installiert und ist von diesen gar nicht begeistert. Ihm zufolge hatte er große Probleme mit dem E-Mail-System, was für ihn ein grundlegendes Ärgernis darstellte.

Neue Talente fördern

Musk wollte damit nicht speziell Apple kritisieren, sondern vielmehr alle Unternehmen, die langfristig dieselben Softwareingenieure beschäftigen, ohne dass neue Talente hinzukommen, die für neue Ansätze sorgen. Ihm zufolge unterliegt sonst auch die Software einem natürlich Zerfallsprozess, der sich durch Pflege und neue Fachkräfte verhindern lässt. Durch diese können beispielsweise alte Codes durch neue stabilere ersetzt werden. Dadurch lässt sich die Software in vielen Fällen auch mit wenigen Fehlern und Problemen an Endkunden weitergeben, was natürlich auch positiv auf das Unternehmen zurückfällt. 

Das gesamte Interview mit Elon Musk im Rahmen der Konferenz ist auf YouTube zu finden

Von der Redaktion empfohlener Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Apples Softwarequalität laut Elon Musk eher mangelhaft" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Als langjähriger MacOSX und dann Mac OS Nutzer kann ich die sich häufenden Probleme mit der Software nur bestätigen. Inzwischen ist auch die Hardware anfällig geworden. Letztendlich bleibt von Mac OS nicht mehr viel übrig, als das was es ursprünglich war: Unix/FREE BSD - also eine Form von Linux. Und das Linux soll es ja in der Regel gratis geben?!! Bleibt also nur mehr das mega-coole Aussehen von Mac OS - Nun, mit einen extrem gut aussehenden Operating System das nicht funktioniert kann man aber nicht viel anfangen....

Jeder, der Apple Geräte schon länger nutzt wird bestätigen, dass die Software Qualität sowohl auf dem Mac als auch dem iPhone seit geraumer Zeit immer weiter nach unten geht.

Nonsense.

Die kurzen Abstände, die die Konkurrenz (es ist ja nicht nur ein Unternehmen - Apple muss gegen die gesamte Branche kämpfen) der Firma aufzwängen, lassen die Qualität der alten Zeit nicht mehr zu. Zur Erläuterung: Es gibt in den Medien genügend Vergleiche wer die beste Kamera, das beste Netz, die längste Akkulaufzeit usw. hat. Apple stellt im Jahr nur ein paar Geräte vor. Die vielen Konkurrenten auch, aber in der Masse auf das ganze Jahr verteilt und hier und da mit ein paar Neuigkeiten, die die iPhones dann derzeit einfach noch nicht Gehaben können, weil noch kein September oder Oktober ist.

Zusätzlich wird dieser Prozess dadurch erschwert, dass die Komplexität der Technologien und Technik immens zugenommen hat. Ein OS von vor 10 Jahren ist mit heute gar nicht vergleichbar, wenn man den Umfang an Features miteinander vergleicht.

Ebenso ist es mit der Hardware. Wobei man auch so ehrlich sein sollte, dass es früher ebenso Probleme gab. Mein Titan-MBP, dass ich mir vor gut 15 jähren gekauft hatte besaß Beulen im Gehäuse und ein Scharnier zerbrach. OK, die Beulen kamen von Stürzen (das Gerät funktionierte danach immer noch einwandfrei). Das Scharnier aber zerbrach einfach so.

Man kann auch das iPhone 4S nehmen. Ich ging mit dem Teil zweimal baden. Es funktionierte immer noch - mit kleinen Einschränkungen. Ton gab es keinen mehr, komischer Weise konnte ich aber telefonieren. Heute kann ich mit der Watch ebenso baden gehen, wie mit dem aktuellen iPhone. Alles OK.

Von der Warte her denke ich, dass die Kritik in der Sache richtig ist. Leider war Musk nicht in der Lage Zusammenhänge herzustellen, was ich mir kaum vorstellen kann. Es werden eher die Medien sein, die so verkürzen, dass es für einen Nachricht passt. Pech natürlich auch für den Autor dieses Artikels, der nicht einmal in Ansätzen Zweifel oder Widerspruch anmeldet.

So einfach, wie die Welt immer dargestellt wird ist sie nicht. Jedoch muss man vereinfachen, damit auch jeder Leser versteht, was dort geschrieben steht. Ich kenne diese Zwänge aus eigener Tätigkeit. Leider sind wir mehrheitlich nicht dazu erzogen worden, Zusammenhänge zu erkennen. Schwarz und Weiß sind das dominierende Prozedere.

PS: Letztlich ändert das alles aber nichts daran, dass wir User unter diesen Umständen in gewisser Weise leiden, wobei es nach meiner Meinung immer noch Jammern auf höchstem Niveau ist.

Ich beglückwünschen Sie zu soviel Einsicht, Gast22! Wenn Sie jedoch den Begriff Niveau ins Feld führen, erlauben Sie, Ihr Niveau ist nicht mein Niveau. Jeder bedauert wohl den Verfall unserer einstigen Ideale. Doch mit schönreden ändert sich nichts. Dazu bedarf es ehrlicher, knallharter Kritik....

Er kommentiert den arrikelmund schreibt nicht was was Ihren Vorstellungen entspricht. Man nenn das freie Meinungsäußerung. Sie pumpen ja immer nur rum, daher glaube ich ihr Niveau wir hier keiner erreich, soweit unten bewegt sich hier kaum einer...

Ihr Kommentar-Niveau soll hier nicht beurteilt werden. Es fehlt ganz einfach schlicht jegliche die Skala :)

Tatsache ist das Apple letzte Zeit viel Mist abgeliefert hat und dabei mit den Preisen immer weiter nach oben geht. Auf die Dummheit der User zu setzen funktioniert aber langfristig nicht. Den wenn das iPhone nicht reagiert, oder der iMac bzw. das Macbook ausfällt werden selbst die hartnäckigsten Apple-Fans sauer....

Die Ursache ist einfach, macOS ist im Gegensatz zu OS X immer komplexer geworden, immer mehr Funktionen. Und mehr Komplexität bedeutet in der Regel auch mehr Probleme, ich denke Apple hat sich mehr auf die Weiterentwicklung konzentriert und die QS vernachlässigt. Ich denke ein längerer Produktzyklus würde hier mehr Ruhe reinbringen.

Auf der Arbeit benutze ich Windows. Kann nur sagen Windows läuft inzwischen problemloser als mein Mac zu Hause. Das Windows-Design ist moderner, die Updates sind flüssiger. Bleibt da noch der Preis: Mein iMac hat 4 x soviel gekostet als mein Arbeitsgerät das noch dazu über eine besser Grafikkarte verfügt. Ich frage mich ehrlich was diesen gehobenen Preis inzwischen rechtfertigt....

Das kann ich nicht so bestätigen, in den Unternehmen wo Arbeit haben wir auch Pc Windows10 wir haben viel Kollegen und auch ich immer wieder Probleme mit Windows haben, solche Problem kenn ich nicht vom meine iMac. Ein Beispiel das ich seit kurzen habe ab und an habe, dass ich meine Rechner bis zu 10 mal neu Starten muss bis funktioniert.

Märchenonkel.

Herr Musk spricht mir aus der Seele! Ich verstehe da Apple nicht iOS 13 und macOS Catalina waren ja nicht die ersten Supergau Systeme von Apple. Das gab es schon eimal mit iOS 11 und Apple hatte damals sogar ein einsehen und mit iOS 12 Angekündigt keine Neuerungen vorzunehmen und das System auf Stabilität zusetzen.

Ergebnis alle waren zu frieden und iOS 12 war wohl das mit Abstand sich am schnellsten verbreitete iOS Update bei den Usern. Es lief einwandfrei sehr stabile und sogar auf recht alten Geräten wie dem iPhone 5s. Bei maOS war es Sierra worauf Apple mit High Sierra antwortet. Was der Name ebenso verdeutlichte.

Man sagt die Vergangenheit wiederholt sich nicht, das trifft bei Apple scheinbar nicht zu.

Nachtrag!

Und mal ehrlich wer benötigt bei Mac jedes Jahr ein komplettes System Update. Voll sinnlos das ganze!

Dummgeschwätz von einem, der den Unterschied von scheinbar und anscheinend nicht kennt.

Fazit: es geht dem Cookli doch nur um die Kohle, sonst hat er ja nichts zu bieten! Schnellere OS Zyklen bedeuten auch mehr neue und leistungsfähigere Geräte (Hatten wir doch schon mal ab den 90ern mit M$ & Intel - schon vergessen?). Aber jetzt macht dann die EU hoffentlich mit dem Recht auf Reparatur den Deckel drauf und gut ist - zumindest teilweise.

Laber-Rhabarber made by Werner Blöd.

Ich finde es einfach eine Frechheit das der Kunde irgendein unter Börsendruck schnell zusammengebasteltes Gerät als neuestes Feature zum Gigantomanischen-Preis vorgesetzt bekommt. Welcher Mensch (und welche Firma - braucht tatsächlich einen MacPro um 60,000,00 +). Auch keinen Monitor-Standfuss um weitere 1000,00, keine extra MacPro Rollen um 500,00... Das ist hirnrissig geworden. Damit werden nur mehr die Börsenkurse bedient. Die Ware und der Kunde scheint zur Nebensache geworden zu sein.

Richtig!

Falsch

Falsch ist meine.... Ansicht und meine Einstellung. Sorry für alles...

Fuck off, Troll!

Dumm-Willy und Werner Blöd, das Duo Infernal aus Blödgeschwätz & Dummgeschnatter.

Das belangslose Geschnatter eines allseits bekannten,selbstverliebten Dampfplauderers als Clickbait-Zweitverwurstung. Passt.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.