iPhone 14 Pro: So teuer könnten die neuen Modelle werden
Alle Jahre wieder erhöht Apple die Preise für das iPhone. Während das erste Modell 2007 noch für unter 500 Euro (mit Vertragsbindung) zu haben war, kostete schon das iPhone 4 629 Euro zur Markteinführung. Mittlerweile liegt das günstigste Einstiegsmodell der Hauptreihe bei 799 Euro (iPhone 13 mini), während die Pro-Modelle erst bei 1.149 Euro beginnen. 2022 soll der Basispreis der Pro-Varianten steigen. Dies berichtet MacRumors. Die Website hatte Einblick auf eine Notiz von Wedbush-Securities-Analysten Dan Ives.
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iPhone 14 Pro: Die Preise steigen weiter an
"Während das Basis-iPhone zum gleichen Preis angeboten wird, glauben wir, dass eine Preiserhöhung von 100 US-Dollar für das iPhone 14 Pro/Pro Max angesichts der Preiserhöhungen der Komponenten sowie der zusätzlichen Funktionalität in dieser neuen Version wahrscheinlich ist", schreibt Ives.
Eine ähnliche Aussage konntest du bereits vergangene Woche von Analysten Ming-Chi Kuo lesen. Er gab ebenfalls zu verstehen, dass Apple die Preise der Pro-Modelle anheben wird. In seiner Annahme ging er von einer Erhöhung von bis zu 15 Prozent gegenüber dem Vorgänger aus. Allerdings untermauerte damals eine andere Quelle, dass die Preissteigerung kaum spürbar ist, wenn du dich ohnehin für die Variante mit 256 GB oder mehr entscheidest. Laut diversen Leaks soll Apple nämlich die bisherige Basisoption mit 128 GB streichen und direkt mit 256 GB beginnen. Beim iPhone 13 Pro liegt dadurch der Preis rund 120 Euro höher als beim Basismodell. Nimmst du noch weitere Verbesserungen an Display, Kameras und Prozessor in die Rechnung auf, könnte das Preisniveau für die 256-GB-Variante insgesamt gleich bleiben.
Mittlerweile könnte sich auch das Geheimnis um den Termin des September-Events gelüftet haben. Laut einem Leak könnte Apple das iPhone 14 am 7. September vorstellen, während die Veröffentlichung schon am 16. September erfolgen könnte.
Apple iPhone 13 (128 GB) - Grün
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