Kontrollen könnten so auf den Zweitbildschirm verlegt werden, da letzterer eine zusätzliche Darstellungsfläche bietet, wäre es auch denkbar, eine größere Tastatur dort unterzubringen. Apple behält sich vor, die Technik auch in Notebooks einzusetzen. Das Display würde dann im zugeklappten Zustand als Informationsbildschirm für neue E-Mails oder den aktuellen Interpreten dienen, ähnlich wie das bereits heute einige Windows-Notebooks tun.
Wie bei vielen Patenten ist mit einer baldigen Umsetzung in greifbaren Produkten eher nicht zu rechnen. Die technischen Herausforderungen der Herstellung eines doppelseitigen, transparenten Trackpad lassen es frühestens für die erste große Überarbeitung nach dem 3G-iPhone realistisch erscheinen.
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