Rechner frieren ein

Neue MacBooks: Probleme mit dem Ruhezustand?

Böses Erwachen: Die neuen MacBooks scheinen Probleme mit dem Ruhezustand zu haben, berichten Anwender der jüngsten Notebook-Generation aus dem Hause Apple. Statt den Stand-by-Modus zu beenden, zeigen die Rechner nur einen schwarzen Bildschirm und frieren ein. Ein Neustart ist dann die einzige Lösung. Inzwischen gibt es allerdings Hinweise, dass die Probleme durch externe Geräte hervorgerufen werden.

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Um diesem Problem entgegenzuwirken, sollten vor dem Aktivieren des Ruhemodus alle externen Geräte abgemeldet werden, rät die Seite Macfixit.com. Zudem lösten einige Nutzer ihre Schwierigkeiten zumindest zeitweilig durch den Einsatz so genannter Clean-Up-Tools wie Cocktail, die unter anderem den Cache löscht und die Spotlight-Datenbank von Ballast befreit. Im Übrigen ist aber damit zu rechnen, dass sich Apple dem Problem zeitnah annehmen wird und es in einem Firmware-Update beheben kann.

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Bei meinem MacBook 2,2GHz (3.1) war das auch für eine Zeit so. Dann hab ich die Festplatte reparieren lassen.

Jetzt gehts wieder.

Gruß
MacBookFreak

Bei deinem neuem oder altem macbook?

Habe seid dieser Woche ein Macbook Pro und nach nur 2 Tagen ist die Festplatte defekt! Habe hinten die Klappe ab gehabt um den akku zu entnehmen, dabei hab ich wohl das Gerät falsch angefasst, den beim einschalten klapperte die HDD nur noch laut und ging dann nach einer weile wieder aus! Durch den einfachen zugriff auf die Festplatte, hat Apple anscheinend ein Bauteil freigelegt, das eigentlich an der Ober- und Unterseite gut geschützt sein sollte. Ich habe gelesen, dass gerade die kleinen 2,5" HDDs besonders leicht einzudrücken sein sollen.

Also im geöffnetem Zustand erhöhte Vorsicht bei der Festplatte!!!

Also das mit dem Defekt der Festplatte ist pech und ist keine Regel. Darauf hat Apple keinen wirklichen Einfluss, schließlich können sie nicht in die HDD reinschauen.

Ich habe dieses oben genannte Problem noch nicht, jedoch ein schwerwiegenderes so wie ich finde. Wenn ich den Befehl "Ausschalten" auswähle, danach sofort den Bildschirm zuklappe, dann erwartet man ja eigentlich, dass sich das Ding nach wenigen Sekunden sich abschaltet. Doch das tut es nicht. Man sieht dann nur die weiße pulsierende LED. Klappt man das Display wieder auf, führt er den Befehl "Ausschalten" weiter aus und schaltet sich letztlich ab.

Ergo: Ich muss wie ein Depp jedesmal warten, das MacBook in aufgeklappten Zustand lassen, bis der Mac heruntergefahren ist. Ich möchte den Befehl geben, zuklappen, in die Tasche stecken, und dann die Gewissheit haben, dass es auch wirklich AUS ist.

Kann einer meine Erfahrung teilen, oder bin ich der Einzige?

Ich hab das Problem schon lange.... Mein MacBook Pro ist ein Modell vom Oktober 07.
Bei mir passiert es nur wenn ich meine Vodafone-Karte im Book drinnenstecken lasse...

Wird anscheinend erfolgreich ignoriert von Apple. :-(

Ich habe schon ewig das Problem, dass nach dem Aufklappen einfach nichts passiert. Oder dass ich das Passwort eingebe, es kurz alles anzeigt, und dann wieder schwarz wird. Einzige Möglichkeit hier ist ein nochmaliges Zu- und aufklappen.

Hab ein "early2007" MacBook Pro und das Problem hatte ich auch schon drei vier mal.
Aber ohne weitere Hardware.
-Muste dann Neustarten, Auf -und zuklappen bringt da bei mir nix...

L iMojoje:

Wo willst du dich eigentlich noch überall beschweren? Ich hab dir schin mal gesagt das es deine eigene Dämlichkeit ist. Das ist doch KEIN Apple Problem wenn du dein MBP aufschraubst und die HDD dabei zusammen drückst.
Hör endlich auf zu jammern, trags wie ein Mann und kauf dir eine NEUE.

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