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Mein Leben ohne das iPhone

Eine Sache zu verlieren, die man liebt, ist ein harter Schlag. Dass man auch um ein Telefon einige Tränen verdrücken kann, schildert in mitleidserregender Weise der US-amerikanischer Blog-Autor James Davidson. Die Moral der Geschichte: "Verliebe dich nicht in technische Gegenstände", "Lass keine Sachen fallen" oder aber "Veröffentliche wenigstens keine melancholischen Stories daüber im Internet".

Von   Uhr

James Davidsons Leben änderte sich nach eigener Analyse schlagartig, als er sein iPhone am Flughafen im Taxi verlor. Termine koordinieren, Routen planen, Restaurants finden, Wetterberichte lesen, fotografieren - der Verlust riss ein riesiges Loch in den Tagesablauf, beschreibt der Blog-Autor. Immerhin, die Realität schien Mitleid mit ihm zu haben, denn bei dem Taxifahrer handelte es sich um einen besonders ehrlichen. Davidson ist nun wieder glücklich mit iPhone-Rundumversorgung und will uns mit seiner Geschichte wohl warnen, besser auf das iPhone aufzupassen. 

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