Noch wichtiger aber ist, dass Apple diese Methode gegenüber der InformationWeek bestätigt und eine Update-Funktion in Windows für Aktualisierungen von iTunes, Safari und dem QuickTime-Player verwendet. Neu ist hingegen, dass Safari 3.1 auch ohne vorherige Installation im Updater auftaucht. Die Kollegen von ZDNet weisen dazu passend auf solche Pläne von Apple zur WWDC 2007 hin. Schon damals wurde von Apple die Möglichkeit angedacht, über iTunes den Safari-Browser Windows-Nutzern anzubieten.
Zu dieser Methode dürfte es genauso viele Befürworter wie Gegner geben. Der Mozilla-CEO hält von dieser Distributionsart natürlich reichlich wenig. Der Nutzer sollte selber entscheiden, welchen Browser er nutzen möchte.
Mit dieser Meinung steht er sicherlich nicht alleine da. Auf der anderen Seite kann man das Angebot von Apple auch als komfortable Möglichkeit sehen, an neue Software zu gelangen. Man muss den Browser ja nicht installieren.
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