Extrem kurze Brennweite

Apples VR-Headset soll unter 150 Gramm wiegen

Das VR-Headset von Apple ist wie die AirTags noch nicht auf dem Markt aber in den Gerüchten geradezu omnipräsent. Heute äußert sich Kuo mit weiteren Details zu der Gestaltung und zur technischen Ausstattung des Produktes. 

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Derzeit auf dem Markt befindliche VR-Headsets kämpfen mit zwei Problemen: Sie verdecken die komplette Sicht und sind vergleichsweise klobig und schwer. Das aktuelle Gewicht liegt hier bei 300 Gramm oder mehr, was der iPhone-Konzern auf jeden Fall reduzieren will.

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Apple will das Gewicht halbieren 

Geht es nach Kuo (via 9to5mac), wird Apple das Gewicht um die Hälfte auf nur noch 150 Gramm reduzieren. Dafür soll das Unternehmen auf Kunststoff statt Aluminium setzen und die Linsen sollen aus Kunststoff gefertigt werden. Hier dürften sich aber schnell Fragen nach der Haltbarkeit stellen, hierzu gibt es keine konkreten Angaben. Cupertino hatte mal im Vorfeld zur Apple Watch Series 6 mit einem Materialmix aus Aramidfasern und Keramik experimentiert, vielleicht sehen wir etwas in dieser Richtung. 

Linsen sollen kurze Brennweiten aufweisen

Letzte Woche berichteten wir, dass Apple für sein VR-Headset ein Eye-Tracking anbieten und dazu auf extrem kurze Brennweiten bei den verwendeten Linsen setzen will. Hier ergeben sich aber ein paar Nachteile, vor allem bei der Helligkeit. Auch deshalb sollen Micro-OLED-Displays eingesetzt werden, diese gleichen die mangelnde Helligkeit der Linsen aus. 

Marktstart wohl 2022

Aus früheren Gerüchten geht man davon aus, dass ein Marktstart für das VR-Headset von Apple noch im Jahr 2022 zu einem Verkaufspreis von 2022 erfolgen könnte. Kuo weist aber darauf hin, dass dies auch nur eine Ankündigung sein könnte. Die tatsächliche Auslieferung könnte dann später, womöglich zum Jahresstart 2023, erfolgen. 

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