Die iPhone-Flash-Portierung könne entwickelt werden, ohne Zugriff auf Apples mobilen Safari-Browser zu bekommen – ob Flash eine eigenständige Anwendung wird, oder Adobe andere Pläne hat, enthüllte Narayen noch nicht. Auch Angaben zum Funktionsumfang machte er noch nicht.
Jüngst hatte Microsoft Flash Lite für Windows Mobile lizensiert. Steve Jobs hatte Flash Lite, welches im Vergleich zum normalen Flash einen deutlich geringeren Funktionsumfang besitzt, als nicht für das iPhone geeignet kritisiert. Die Desktop-Variante würde wiederum zu viel Leistung für ein Mobilgerät erfordern.
Zwar könnten die Regeln des SDK einer Flash-Portierung widersprechen, aber Adobe dürfte es nicht schwer fallen, über Ausnahmen zu verhandeln - wenn das iPhone-Flash denn auch mit Leistung überzeugt.
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