Günstig und trotzdem gut?

Kurztest: Logitech Alto Express

Wer mit seinem Notebook einen herkömmlichen Desktop-Rechner ersetzen will, muss Kompromisse in Bezug auf die Ergonomie eingehen. Der Abstand zwischen Tastatur und Bildschirm lässt sich nur durch den Zukauf einer Tastatur verändern und das Anschaffen einer Maus ist eigentlich auch unumgänglich. Was dann noch fehlt um möglichst unverkrampft längere Zeit am Notebook arbeiten zu können, ist die Möglichkeit, den Bildschirm ein Stück weit anzuheben ...

Von   Uhr

Was theoretisch auch durch einen Stapel Bücher machbar wäre, erledigen die kleinen Helfer aus Plastik und/oder Metall mit mehr Stil: Sie heben den Bildschirm um einige Zentimeter an, was beim Blick auf das Display insbesondere den Nacken entlastet.

Der Notebookständer Alto Express aus dem Hause Logitech entstammt der unteren Preiskategorie: Als unverbindliche Preisempfehlung stehen 29,99 Euro im Raum - ein stolzer Preis für ein Stück Plastik und preislich trotzdem (fast) das untere Ende für ein "Notebookpodest".

Der Praxistest erfolgte mit einem MacBook Pro der ersten Generation. Das Gerät wird einfach auf den Ständer gelegt, wobei es an der Unterkante des Alto Express von zwei gummierten Erhebungen am Herunterrutschen gehindert wird.

  • Seite 1: Kurztest: Logitech Alto Express
  • Seite 2:

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Kurztest: Logitech Alto Express" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.