iPhone-Anwendungen der Woche: Geschenkideen, Winkelmesser und Party-Gags

So wird das iPhone zur Mundharmonika: Harmonica

Sie wollen Ihre Mitmenschen einmal mit dem iPhone überraschen? Da braucht es inzwischen schon mehr, als das Gerät nur aus der Tasche zu ziehen, denn die iPhone-Dichte ist groß. Überraschungseffekte aber lassen sich damit immer noch erzielen. Beispielsweise mit der 0,79 Euro kostenden Anwendung Harmonica (iTunes-Link). Sie macht aus dem iPhone tatsächlich eine Mundharmonika, welche die Lippenberührungen auf dem Touchpad zu interpretieren weiß. Anwendung starten, iPhone an die Lippen halten und schon hat man den guten alten Countrysound ohne eigens eine Mundharmonika mit sich führen oder gar hineinpusten zu müssen. Die Anwendung ist dabei so einfach gehalten, wie genial. Und als Partygag allemal geeignet - vorausgesetzt, der Lippenstift wird vorher abgewischt.

Endlich kostenloser iDisk-Zugriff: MobileFiles

Letzte Woche haben wir noch darüber berichtet, wie schön es wäre, mit einer kostenlosen Anwendung auf die iDisk von MobileMe zuzugreifen. Jetzt ist es soweit: Mit MobileFiles ist eine solche App gratis im App Store erhältlich (iTunes-Link) und bietet MobileMe-Nutzern genau die Funktionalität, die sie benötigen. So lässt sich damit per iPhone auf die eigene iDisk und die dort zu findenden Dateien zugreifen, wobei Dateiformate wie PDF, Word, Excel, PowerPoint sowie alle gängigen Grafikformate unterstützt werden. Die Dateien können auf das iPhone geladen und offline genutzt werden. Das Programm agiert dabei zwar nur auf Englisch, kann aber dank einfacher Handhabung auch ohne große Sprachkenntnisse genutzt werden.

Filter für die iPhone-Kamera: CameraBag

Auch wenn die im iPhone integrierte Kamera nicht die allerbeste ist, sie lässt sich so einfach bedienen, dass die Nutzung Spaß macht. Noch besser wird es allerdings mit der derzeit nur 2,39 Euro kostenden Anwendung CameraBag (iTunes-Link). Sie erweitert die Nutzungsmöglichkeiten der Kamera um einige Filter: Fischauge, bessere Sättigung, SW-Ausgabe, 70er-Jahre-Feeling oder Weitwinkel und einiges mehr lassen sich auf die geschossenen Fotos anwenden und diese so zu kleinen Kunstwerken umgestalten. Die Bildergebnisse der an sich nicht so herausragenden iPhone-Kamera werden so um einiges verbessert und ausweitet. 

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