Das erste, was an den neuen Macs – den ersten mit Apples M1-Chip – auffällt, ist, dass sie schwer zu bekommen sind. Zumindest in den besseren Konfigurationen. Wer mehr als die standardmäßig verbauten 8 Gigabyte Arbeitsspeicher wünscht, muss warten. Mindestens mehrere Wochen. Das gilt im Übrigen nicht nur, wenn man direkt bei Apple ordern möchte. Auch bei den anderen üblichen Anlaufstellen für Apple-Kunden herrscht Ebbe in den Regalen. Uns hat dankenswerter Weise Gravis auf dem kurzen Dienstweg mit einem M1-MacBook-Pro ausstatten können, auf dem dieser Testbericht im wesentlichen fußt. Aber eins nach dem anderen …
Was hat es mit dem M1-Chip auf sich?
Nach jahrelanger Unzufriedenheit hat Apple sich in diesem Jahr offiziell von Intel getrennt. Deren Chips waren mindestens im Notebook-Bereich schon länger nicht mehr das, was Apple erwartete und auch die „Roadmap“, also de...

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