Fast scheinen sie schon vergessen, die Zeiten, als ausnahmsweise nicht nur Apple-Hater, sondern auch neutrale Kommentatoren und sogar -Fans kaum ein gutes Haar an Apples Mac-Strategie ließen. Mit dem Mac Pro hatte Apple sich vergaloppiert, der iMac Pro wurde als Notnagel ins Feld geführt, die restlichen Macs eher mit lieblosen Updates bedacht. Die, wie wir rückblickend wissen, durchaus existente Strategie war so gut versteckt, dass nicht wenige Mac-Enthusiast:innen dem vermeintlichen Ende des Mac entgegen zitterten, getrieben von der Sorge, Apple könnte sich praktisch exklusiv um iPhone, iPad und Co. kümmern und den Mac vollends verkümmern lassen. Die fehleranfällige Tastatur in den Mobil-Macs galt vielen als belastbarer Indikator.
Neue Chips, neue Hoffnung
Vorhang auf für Apples M-Chips und mit ihnen für die neue Mac-Ära! All das war passé, nachdem die ersten Menschen außerhalb von Apples heiligen Hallen MacBook Air...
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