Verdächtiger iMac gesichtet

Neuer ARM-iMac im Anflug? Ein Crash-Report von Xcode gibt darauf verdächtige Hinweise

Die aktuelle Zeit wird immer gerne für einen Frühjahrsputz genutzt und Apple scheint das genauso zu sehen. Alleine in der vergangenen Woche strich der Konzern sowohl den iMac Pro als auch den HomePod ersatzlos aus dem Sortiment. Auch der kleine iMac mit 21,5" Bildschirmdiagonale ist seit geraumer Zeit deutlich schlechter verfügbar. Kündigt sich hier ein neuer Mac, womöglich auf ARM-Basis, an?

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Jedes neue Produkt muss vor der Veröffentlichung noch auf Herz und Nieren getestet werden, was auch bei Apple nicht anders ist. Aber je näher der Marktstart rückt, desto häufiger hinterlassen neue Produkte ihre Spuren im Netz und kündigen sich so dadurch an.

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Crash-Report lässt stutzig werden

Verraten wurde das neue Produkt dieses Mal über einen Crash-Report von Xcode, über den der Entwickler Dennis Oberhoff, welcher die Anwendung "DaftCloud for Soundcloud" anbietet, gestolpert ist und über twitter geteillt wurde: 

Dieser Crash Log ist angesichts der bereitgestellten Informationen merkwürdig und interessant zugleich. Dort ist ein iMac mit einem ARM-Prozessor notiert, der unter macOS 11.2 läuft. Nur, solch ein Mac wird derzeit von Apple gar nicht angeboten. Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch auch, dass die App eindeutig auf einem Vorseriengerät abgestürzt ist. Übrigens ist auch eine Verwechslung ausgeschlossen, da sich dort explizit ein Hinweis auf die "ARM-64"-Plattform wiederfindet.

Neue iMacs sind aber fällig

Vollkommen außer Frage steht jedoch, dass neue iMac-Modelle fällig sind. Sowohl der 21,5" iMac als auch sein größerer Bruder wurden letztmalig im März 2020 überarbeitet und sind geradezu prädestiniert dafür, als nächste Baureihe auf Apple Silicon umgestellt zu werden. Der Mac Pro dürfte angesichts seiner langjährigen Entwicklungsphase sowie seinem modularen System die letzte Baureihe werden, die Apple auf ARM umstellen wird. 

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