Erst für das iPhone

Großes Update für Face ID in 2019 geplant

Seit diesem Jahr verfügen allen neuen iPhone-Modelle sowie das frisch vorgestellte iPad Pro über Apples Gesichtserkennungstechnologie Face ID. Die Funktionsweise ist simpel aber effektiv und erlaubt das schnelle Entsperren der Geräte, Einkäufe und mehr. Im kommenden Jahr soll es jedoch schon ein größeres Upgrade für die Hardware der TrueDepth Kamera geben. Dies geht aus einer aktuellen Notiz des zuverlässigen Analysten Ming-Chi Kuo hervor. 

Von   Uhr

Geht es nach dem Analysten, dann wird Apple bereits 2019 einige Veränderungen an der Technologie hinter Face ID vornehmen. Allerdings gibt er auch an, dass sich die Neuerungen vorerst nur auf die kommenden iPhone-Modelle beschränken werden und das iPad erst in 2020 von der Überarbeitung profitieren wird. Da Kuo mit seinen Einschätzung in den meisten Fällen richtig lag und etwa auch das iPad Pro mit USB-C voraussagte, verleiht das seinen Aussagen zusätzliches Gewicht. 

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Kuo zufolge soll Apple in der nächsten iPhone-Generation etwa den Infrarotbeleuchter überarbeiten. Dieser ermöglicht schon jetzt, dass Ihr Gesicht auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder gar im Dunkeln erkannt wird. Die Änderungen sollen dann allerdings bei allen neuen iPhone-Modellen zum Einsatz kommen. Laut dem Analysten wird es nämlich auch 2019 wieder zwei OLED-Modelle und eine LCD-Variante geben. 

3D-Aufnahmen mit dem iPad?

Interessant ist allerdings die Annahme, dass Apple Ende 2019 oder Anfang 2020 eine 3D-Kamera für das iPad einführen könnte, die erst später für das iPhone umgesetzt wird. Die „Time of Flight“-Kamera soll Ihnen die Aufnahme von 3D-Modellen erlauben, die dann mit dem Apple Pencil bearbeitet werden können. Am iPhone soll das neuen Kamerasystem hingegen für neue AR-Erfahrungen sowie eine verbesserte Fotoqualität sorgen. Um dies zu erreichen, wird das Time-of-Flight-Kamerasystem den Abstand zwischen Objekten messen. Dazu könnte ein Lasersignal zum Einsatz kommen, das den Abstand zwischen der Kamera und jedem Punkt auf dem Bild vermisst. Dies könnte beispielsweise Porträtaufnahmen zu Gute kommen und deren Qualität deutlich erhöhen. 

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Es gibt eine große Sicherheitslücke unter IOS 12.1.
Auf YouTube gibt es ein Video,IOS 12.1 allows Bypass t..... da kann das Adressbuch ausgelesen werden wenn man angerufen wird. Es genausten beschrieben wie man an die Daten kommt.

Das hat mit Face ID weniger zu tun, sondern eher mit 3D Touch und es ist physischer Zugriff auf das anvisierte iPhone nötig - das ist natürlich ärgerlich, aber irgendwie auch sehr einfach zu verhindern.

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