(Bild: Mac Life) Unser Testfahrrad kam mit den für 90 Euro optional erhältlichen Schutzblechen (Bild: Mac Life) Front- und Rücklicht sind beim Cowboy in den Rahmen integriert und schalten sich auf Wunsch auch vollautomatisch ein (Bild: Mac Life) Wenn man sich für einen der kostenpflichtigen Easy-Rider-Pläne entscheidet, erhält man als Diebstahlschutz eine Push-Mitteilung, falls das Cowboy bewegt wird (Bild: Mockup | Cowboy) Der Akku ist beim Cowboy unter dem Sattel am Rahmen angebracht und kann ganz einfach entnommen werden (Bild: Cowboy)
Viele unserer europäischen Nachbarn sind beim Thema Verkehrswende deutlich weiter als wir – die Niederlande sogar an der Weltspitze. Nirgendwo wird mehr mit dem Rad gefahren. Doch auch in Deutschland erkennen immer mehr Städte, wie wichtig neue Verkehrskonzepte und das Thema smarte Mobilität sind. Interessanterweise hat sogar die Corona-Pandemie dazu beigetragen, den Verkehrswandel an vielen Orten zu beschleunigen, denn Städte und Gemeinden funktionieren die zwischenzeitlich leeren Straßen in Radwege um.
Eine gute Entscheidung, denn eines ist klar: Ein elementarer Baustein für die Verkehrswende wird der gute alte Drahtesel sein. Doch keine Angst, mit dem neuen Cowboy aus Belgien gelingt selbst Fahrradmuffeln der Umstieg und das Pedelec dürfte sogar für viele Berufspendler eine Alternative zum Auto sein.
Cowboy in dritter Generation
Bereits im vergangenen Jahr konnten wir ...

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