Nach dem Start gesellt sich ein neues Symbol in die Mediathek, die "Programme", welche die iPod-Spiele ersetzen. Wer von letzteren bereits einige besitzt und dann eine Anwendung im neuen AppStore kauft, wird unter "Programme" eine Unterteilung sehen, mit Angabe, zu welchem Gerät die jeweilige Kategorie kompatibel ist. Mit einem Doppelklick auf ein iPod-Spiel erscheint eine ausführliche Beschreibung, bei den neuen iPhone-Anwendungen tut sich hingegen nichts.
Per Voreinstellung sucht iTunes automatisch nach iPhone- und iPod-touch-Fernbedienung - vom Vorhandensein dieser Option wurde bereits vor dem Start des AppStores auf eine entsprechende Apple-Anwendung geschlossen. Die Anwendung kann neben den Mac auch das Apple TV fernsteuern, sofern sich Fernbedienung und Mac im selben WiFi-Netzwerk befinden. Fernbedienung und Computer werden "gepaart" und mit einem gemeinsamen Code versehen. Dann erscheinen auf dem iPhone die Wiedergabelisten vom Mac, auch die Suchfunktion für die iTunes-Bibliothek steht zur Verfügung.
Die Kindersicherung enthält jetzt eine Alterseinschränkung (ab 4, 9, 12 und 17 Jahren), die den Kauf entsprechender Spiele verhindert. Bei der Kontaktsynchronisierung ist nun auch Google Contacts hinzugekommen - zwar wäre es sinnvoll, wenn iTunes bei der Gelegenheit auch Google Calender mitsynchronisiert, aber zumindest in der Version 7.7 ist das noch nicht möglich.
Wer sagt, es gibt keine "gefährlichen" Anwendungen im AppStore? iPint hat sich diese Altersbewertung auf eine etwas andere Art und Weise verdient - Prost!
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