AAPL-Kolume

Buchvorstellung: Hält „Das Apple-Imperium“?

Pünktlich zum Jahreswechsel hat unser Autor Nils Jacobsen im Springer Gabler Verlag ein Buch über das Apple der Post-Steve-Jobs-Ära veröffentlicht. „Das Apple-Imperium“ heißt es – und beschäftigt sich mit der ganz großen Frage nach einem Jahr im Schlingermodus: Wie geht es 2014 weiter beim iKonzern?

Von   Uhr

Die größte Erfolgsstory aller Zeiten steht vor ihrer ultimativen Bewährungsprobe: Kann Apple nach dem fraglos größten Comeback der Wirtschaftsgeschichte den Traumlauf der vergangenen Dekade auch in der Ära nach Steve Jobs fortschreiben?

Diese Frage beschäftigte mich so sehr, dass ich 2012 mit einem Buch über das neue Apple begonnen habe. Seit den 90er-Jahren habe ich Tausende Artikel über Apple geschrieben und die gesamte zweite Amtszeit von Steve Jobs akribisch verfolgt: iMac, iPod, iPhone, iPad – über die Lebensleistung des ikonischen Apple-Gründers wird noch in 100 Jahren zu sprechen sein.

Epochale Hochs im Spätsommer 2012

Dann passierte etwas, was von vornherein absehbar erschien: Für den neuen CEO Tim Cook sind Jobs’ Fußstapfen einfach zu groß. Dabei sah es zunächst so gut aus: Der inzwischen 52-Jährige hatte 2011 nicht weniger als einen Traumstart bei Apple – das iPhone 4S verkaufte sich für zwei Quartale gigantisch und beförderte die Aktie binnen eines Jahres von 400 auf 700 Dollar.

Das war die Zeit, als ich mit der Arbeit an „Das Apple-Imperium“, das seit letzter Woche im Springer Gabler Verlag erschienen ist, begonnen habe – im September 2012. Die große Frage, die ich am Horizont aufziehen sah, war zunächst hypothetisch. Was könnte das größte Wirtschaftsimperium der Welt einmal ins Wanken bringen?

Aufkommender Gegenwind durch Samsung-Phablets und das Android-Lager

2012 hatte ich überrascht beobachtet, wie gleichgültig Apple dem Phablet-Trend gegenüberstand – und wie dramatisch Samsung an Marktanteilen zulegte. Dass Android selbst längst in einer eigenen Sphäre schwebte, war eine andere Bedrohung, die die Märkte lange Zeit zu ignorieren schienen. Keine Frage: Es braute sich etwas zusammen, auch wenn ich seinerzeit keinesfalls damit gerechnet habe, dass Cupertino so schnell in den Krisenmodus kippen könnte.

Als hätte das Universum einen Hang zur Melodramatik, markierte Apple ausgerechnet am Tage des Verkaufsstarts seines meisterwarteten Produkts – dem iPhone 5 – sein epochales Börsenhoch bei 705 Dollar. Von hier an ging es bergab – und zwar steil.

Brutaler Absturz: Binnen Monaten vom Darling zur verwunschenen Frucht

Innerhalb von nur vier Monaten hatten sich die Vorzeichen komplett gedreht: Apple war an der Wall Street vom Darling zur verwunschenen Frucht verkommen. Unfassbare 230 Milliarden Dollar gingen beim Sturz von 705 Dollar auf 450 Dollar nach den Quartalszahlen im Januar verloren – die Zeitenwende von Cupertino hatte sich in Rekordtempo vollzogen: Apples Gewinne wuchsen nicht mehr.

An dieser Stelle begann meine maclife-Kolumne. Es war für Apple-Fans der denkbar schlechteste Zeitpunkt, weil es für Apple selbst die denkbar schlechteste Zeit seit mehr als einer Dekade war: Die Gewinne schrumpften, neue Produkte waren nicht in Sicht, der Vorstandschef ging öffentlich auf Tauchstation, während die Hochfinanz in Form von David Einhorn sich auf Apple einschoss.

Aufstieg und Fall des wertvollsten Konzerns der Welt: 300 Milliarden Dollar verbrannt

Diese eher unerfreuliche Zeit für Cupertino bildet den Rahmen für das Manuskript des „Apple-Imperiums“, das daher den Untertitel trägt: „Aufstieg und Fall des wertvollsten Unternehmens der Welt“. Denn so zeichnete er sich an den Kapitalmärkten ab: Als ich die Niederschrift am 30. Juni bei Kursen von 396 Dollar beendet habe, hatte Apple in der Spitze fast 300 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtet – viel mehr Fall nach dem Aufstieg geht nicht.

Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen dem Niedergang an der Börse und der realen unternehmerischen Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2013 gingen die Gewinne um satte 4,7 Milliarden Dollar oder 11 Prozent zurück, während die Aktie um rund 30 Prozent nachgab – die Wall Street reagierte also empfindlicher als die Trendwende nach unten tatsächlich ausfiel.

2014: Mit China Mobile und iPhone 6 zurück in die Zukunft?

An der Schwelle zum Kalenderjahr 2014 scheint Apples Zukunft ungewisser als noch vor 18 Monaten: Kann der Kultkonzern aus Cupertino dank des China Mobile-Deals und des iPhone 6 wieder in die Wachstumsspur zurückkehren? Leser der neuen Mac Life-Printausgabe wissen, dass ich die Aussichten dafür als recht positiv erachte.

Die große Frage aber, der ich im „Apple-Imperium“ nachgehe, bleibt die von der Notwendigkeit von Aufstieg und Fall – bedingt sich das Gegensatzpaar zwangsläufig? Gibt es eine Gesetzmäßigkeit, die alle großen Tech-Imperien wie Hewlett Packard oder Sony zuvor zu Fall brachten, so, wie die großen Nationen der vergangenen Jahrhunderte zuvor?

iWatch und iTV bestimmen Apples Zukunft

Apples Zukunft, die alleine dank der Barmittel von 150 Milliarden Dollar nicht im Entferntesten in der Nähe des Schicksals von Nokia oder Blackberry liegen dürfte, scheint weiter völlig offen und hängt ganz maßgeblich von den nächsten Produkten ab: der iWatch und vielleicht immer noch dem Fernseher.

Ich freue mich auf Ihr Feedback zur Lektüre – an dieser Stelle und auf der Facebook-Seite.

Mit den besten Wünschen für ein spannendes Apple-Jahr 2014: Einen guten Rutsch!

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Diese scheiss Horoskopartikeln/-bücher gehen einem auf den Sack. Es sitzen genug weitaus smartere Leute bei Apple, die ganz genau wissen wie es 2014 mit Apple weiter geht.

Vor diesem Hintergrund brauchen wir keine überflüssige Papierverschwendung, die eh nur auf Vermutungen basiert, sich am Ende zu 99% als falsch herausstellt und es auf die Kohle von blinden Apple-Jüngern abgesehen hat.

Wenn Sie mit Apple Geld verdienen wollen, erlernen Sie einen vernünftigen Beruf. Lassen Sie sich als Ingenieur einstellen oder schreiben Sie Apps!

+1
Besser und treffender kann man es nicht zum Ausdruck bringen.

Recht so! Wenn ich diesen grinsenden Nilskopf sehe, geht mir bereits das Messer in der Tasche auf. Als 83-jähriger habe ich alle Höhen und Tiefen von Apple mitgemacht und doch dem Unternehmen die Treue gehalten. Und da kommt so ein Besserwisser daher, redet vom Fall eines führenden Unternehmens, das bis heute allen gezeigt hat, wie hoch der Hammer hängt und nichts anderes konnten als herausragende Apple-Produkte vom iPod, iPhone, iPad, iMac und MacBooks Air abzukupfern.

Dem ist nicht's hinzuzufügen! 1+

Also wenn ich den Schlitzpisser da oben sehe, dann könnte ich ausrasten! Dieser Nichtsnutz welcher von Scheisse lebt die er raus lässt, ist nicht mehr auszuhalten! Ich war das letzte Mal auf dieser Seite! Ciao Leute! Macht's gut! Wir sehen uns auf anderen Seite!

Sie schreiben über den Kurs einer Aktie die völlig unterbewertet ist weil Menschen an der Börse sich nur für Zahlen interessieren. Sie merken nicht das der Kursverlauf der Apple Aktie für etwas steht, woran es allen anderen Börsennotierten Firmen dieser Welt fehlt: Man versucht nicht krampfhaft irgendwelche Produkte im Schnellverfahren zu veröffentlichen um irgendwelche Börsen-Gambler glücklich zu machen die in ihrem Leben noch nie einen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugt haben.
Alle Unternehmen die versuchten ihre Aktionäre zufrieden zu stellen, sind daran zu Grunde gegangen.
Apple hat Werte die in Zahlen kaum zu erfassen sind. Sie haben ein Produkterlebnis wie zuvor kein anderes Unternehmen. Die Kundenbindung ist bei Apple so hoch wie nirgendwo sonst.
Es werden neue Produktkategorien kommen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Leute denken immer Innovation bedeute "Neue Produktkategorien", das ist jedoch nicht wahr.
Das iPhone strotzt vor Innovation und zukunftsweisender Technik.
Nach jeder Keynote sieht man die Konkurrenz hinterherlaufen und rotieren um schnell irgendetwas ähnliches zu produzieren, was aber tatsächlich nicht einmal im entferntesten an Apples Produkterlebnis heran kommt.
Ich würde Ihr Buch nicht einmal lesen wenn man mir Geld dafür geben würde. Es sind einfach nur die Gedanken und Vermutungen eines Menschen der ein Unternehmen nur in Zahlen zu messen versucht.
Die Leute drehen durch weil ihnen anscheinend noch nie jemand gesagt hat, das unendliches Wachstum in der Wirtschaft nicht möglich ist. Apple wird auch in Zukunft den Markt dominieren. Nicht in Form von Marktanteilen, Verkaufszahlen oder Gewinnspannen, sondern in Form von Innovation, Einfachheit und Produkterlebnis.

"We don't make the most, we make the best." - Tim Cook

"Das iPhone strotzt vor Innovation und zukunftsweisender Technik."
Der war gut! Das iphone 5S ist absolut veraltet. Bis auf die CPU.

Ach was!

Aber natürlich. Deshalb wollen ja auch so viele diese veraltete Technik.auf die CPU ist doch wohl geschissen

Das 5s ist veraltet? Sagen Sie das noch mal wenn Sie die abertausenden von Android Benutzern sehen wie sie ihre Tastensperren durch Wischmuster und Zahlencodes deaktivieren.
Der Fingerabdruckscanner ist nichts neues, aber Apple hat ihn auf eine Art und Weise umgesetzt das er tatsächlichen Mehrwert bringt. Man sieht ihn kaum, man merkt nicht das man ihn benutzt, aber trotzdem ist er da.

Wenn Sie so ein stumpfer Chip-Leser sind der nur hört das Samsung Octacore-Prozessoren verbaut und das toll finden, dann haben Sie leider keine Ahnung von Technik.
Ich als Nutzer möchte, dass in meinem Smartphone Hardware und Software ineinander greifen und effizient und schnell arbeiten. Aber vielleicht möchten Sie ja die 67465476ste Stelle von Pi damit errechnen und brauchen daher einen 8-Kern-Prozessor^^

Guten Rutsch!

Das ist doch alles nicht so schlimm. Chuck norris wird den posteb übernehmen und dann wird apple wieder super. Gutw aktie und spitzenprodukte.

Und wenn chuck norris dann mal die iwatch rausbringt, wird das ebenfalls der knüller.

Aber dann kommt McGyver (schreibt man den so?) und holt sein iTV heraus!

Lebewohl Mac Life,

ihr habt, respektive Herr Jacobsen, es geschafft. Sie sehen mich als Leser dieser Seite und ihres Magazins nie mehr wieder. Dieses ständige Aufwärmen von Börsenamenmärchen ist völlig unrelevant für die Marke Apple und deren einzigartige Produktwelt. Das wurde auch in den vorherigen Kommentaren schon ausreichend dargelegt.

Wen interessieren die verrückten Gambler von der Börse? Genau - Niemand!

Hoffentlich bist du Rudolf oder BatDan. Für die interessiert sich nämlich auch niemand.

Freu Dich nicht zu früh. Wenn der Rudolf aus dem Urlaub kommt, gibt's wieder Haue!

Exakt

Buchtitel sollten sachlich stimmen, der Untertitel "Aufstieg und Fall des wertvollsten Unternehmens der Welt" stimmt jedenfalls nicht. Das wertvollste Unternehmen der Welt ist 2013:

Platz 1: Apple
Konzernwert: 98,316 Milliarden Dollar
Veränderung zu 2012: plus 28 Prozent
Branche: IT

Hallo Nils Jacobsen - plus 28 Prozent und Sie schreiben Fall des wertvollsten Unternehmens!? Der Untertitel müsste deshalb etwas anders lauten. "Apple-Analysten und -Aktionäre: Illusion und Wirklichkeit" - gut möglich dass ein erheblicher Teil zwischen den Buchdeckeln auch angepasst werden müsste.

Gruss von Antiklon

Er will doch nur Knete. Er denkt, sich einen Namen gemacht zu haben. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

@antiklon Ihre Daten sind falsch. Apple ist tatsächlich mehr als 500 Mrd. wert, hat 2013 aber nur um 5 % zugelegt:

http://www.google.com/finance?q=NASDAQ%3AAAPL

Unterdessen legten während die Weltbörsen weitaus deutlicher zu, während Internetwerte wie Amazon und Google mit +60 % dramatisch an Wert gewannen und Facebook etwa seinen Wert mehr als verdoppelte. Entsprechend hat die Apple-Aktie 2013 klar underperformt.

Aber davon ganz abgesehen: Wie im Artikel beschrieben, bezieht sich der Hauptteil der Fall-Thematik im Buch auf den epochalen Einbruch der drei Quartale von September 2012 bis Juni 2013, als die Aktie von 705 auf 385 Dollar abstürzte.

Die Quelle und weitere Widersprüchliche Angaben:

RP-Online: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/2013-die-zehn-wertvollsten-unternehmen-der-welt-bid-1.3713780

Wirtschaftswoche: Und das ist Apple - mal wieder. Auch im letzten Jahr lag der Elektronikkonzern aus dem kalifornischen Silicon Valley im Ranking ganz vorne. Zur Zeit liegt der Wert des Unternehmen bei rund 373 Milliarden Euro, etwas weniger als zu Jahresbeginn. Voraussichtlich streicht Apple in diesem Jahr einen Gewinn von etwa 28 Milliarden Euro ein und ist damit noch lange nicht am Limit: Im nächsten Jahr kann Apple sein IPhone auch auf dem chinesischem Markt anbieten und erreicht damit auf einen Schlag 760 Millionen neue potenzielle Kunden.

185,1 Mrd$ http://de.statista.com/statistik/daten/studie/162524/umfrage/markenwert-der-wertvollsten-unternehmen-weltweit/

Forbes.com: Apple is the most valuable brand in the world for a third straight time at $104.3 billion, up 20% over last year.

Was Apple also wert ist, weiss wohl niemand so genau, bzw. der Wert wird offensichtlich unterschiedlich berechnet. Sie haben wohl Ihre Zahlen von hier: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_public_corporations_by_market_capitalization

Nichts desto trotz halte ich an der Aussage fest, dass der Untertitel Ihres Buches nicht zutrifft.

Die Quelle und weitere wiedersprüchliche Angaben:

RP-Online: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/2013-die-zehn-wertvollsten-unternehmen-der-welt-bid-1.3713780

Wirtschaftswoche: „Zur Zeit liegt der Wert des Unternehmen bei rund 373 Milliarden Euro, etwas weniger als zu Jahresbeginn. Voraussichtlich streicht Apple in diesem Jahr einen Gewinn von etwa 28 Milliarden Euro ein und ist damit noch lange nicht am Limit: Im nächsten Jahr kann Apple sein IPhone auch auf dem chinesischem Markt anbieten und erreicht damit auf einen Schlag 760 Millionen neue potenzielle Kunden.“

185,1 Mrd$ http://de.statista.com/statistik/daten/studie/162524/umfrage/markenwert-der-wertvollsten-unternehmen-weltweit/

Forbes.com: Apple is the most valuable brand in the world for a third straight time at $104.3 billion, up 20% over last year.

Diese Zahlen basieren wohl unterschiedlicher Berechnungsgrundlagen.

Nichts desto trotz halte ich an der Aussage fest, dass der Untertitel Ihres Buches nicht zutrifft.

Das Erstaunliche ist doch nur, dass der Springer-Verlag das Buch als "Sachbuch" bezeichnet.

Ja, ja, seit der gute, alte Springer-Verlag (der wissenschaftliche, nicht der Axel) Heuschrecken gehört (Cinven, Candover), verlegen die für Geld einfach alles und schrecken nicht einmal vor einem Nils Jacobsen zurück.
Wann begreift man bei Falke-Media eigentlich, daß dieser Herr Jacobsen schädlich für die eigene Auflage ist?

Wann ? Das frag ich mich schon lange.

Was will man von Springer erwarten?

wenn man so gar keine Ahnung hat, sollte man nicht über Leidensgenossen lästern. Zahlen muss man verstehen.

Korrekt. Nur wer stellt sie richtig dar?

Anzahl Aktien x Börsenkurs, ergibt aktuell 503 Milliarden Dollar.

Korrekt

Und deshalb geht es Apple schlecht. War doch nur das Loch, wo nichts Neues kam als Folge der Erkenntnis, dass Produkte ausgereift sein müssen. Siehe iMac.

Also nach meiner Meinung ging es rapide Bergab seit Steve nicht mehr da ist.
IOS 7 ist ein Desaster. Nicht optisch (das ist Geschmackssache), sonder die GUI von den ganzen Apps ist total verschlimmbessert. Die Übersichtlichkeit und die Bedienbarkeit sind in fast allen Apps schlechter geworden. Eigentlich find ich nur Mail und die Foto App i.O.
Bei OSX nehmen die Bugs überproportional zu, selbst von Teilen die keine BedienbarE Änderung erfahren haben. Unerklärlich ist das.

Die Mehrheit ist anderer Meinung

Alle reinen Softwarebuden (Facebook, Twitter, Yahoo usw) generieren ihren Gewinn nur durch Erwartungen auf Grund von Werbeeinnahmen. Sie produzieren selbst nichts materielles und man kann nichts von ihnen kaufen. Hier werden die Blasen der Zukunft erzeugt. Das ist google mittlerweile auch ungeheuer und so beginnen sie Hardware zu entwickeln, um nicht irgendwann in der Microsoft-Sackgasse stecken zu bleiben. Apple hat von Anfang an beides entwickelt und echte materielle Produkte verkauft. Insofern ist ihr Börsenwert schon etwas realistischer einzuschätzen, ebenso auch ihre Gewinne. Das auf und ab der Börsenkurse, ebenso wie der Apple-Peak letztes Jahr, spiegeln aber nur die Erwartungen von Leuten, die mit den Aktien Geld verdienen wollen. Das hat aber nur am Rand etwas mit dem tatsächlichen Wert einer Firma zu tun! Deshalb sind auch alle Glaskugel-Prophezeihungen nichts weiter als Extrapolationen von Außenstehenden. Und damit kann man natürlich gut Geld verdienen. Horoskope dienen auch diesem Zweck. Eigentlich lässt sich jeder Blödsinn irgendwie verkaufen. Selbst die Klicks auf Beiträge bringen Geld, erst Recht wenn sie die Meinung verbiegen und Kommentare herausfordern.

Jepp.

Lasst ihm doch seine Freuden. Ein paar Käufer wird es schon geben. Engstirnigkeit kommt immer bei Leuten an, die Zusammenhänge nicht sehen (können).

Sie mein Herr, sind ein kluger Mensch! Ich Mag Sie ;)

Die letzte Perle für dieses Jahr.
Take that, Jacobsen!
http://appleinsider.com/articles/13/12/28/editorial-2013-was-a-terrible-year-for-both-apples-competitors-and-its-media-critics

Einen guten Rutsch allerseits. >:D

Top Artikel (Link)! Danke! Aber ich befürchte 2014 geht der Analysten- und Börsenkennerscheiß genauso weiter. Nicht umsonst werden diese Herren von Google kostenlos um die halbe Welt zu Events geflogen. Guten Rutsch!

Du bist so ein unglaublich lächerlicher Mensch... Alle deine "Argumente" baust du auf Themen aus Apple Fanseiten.
Dich will hier niemand. Geh einfach.

Sowas kann man immer gern als Gast schreiben. Feigling!

Also ich lese hier lieber die Kommentare von rudolf als die Artikel von Herrn Jacobsen. Und lächerlich finde ich nur solche kindischen Kommentare wie von Ihnen.

@rudolph07:

Danke für den Link.
Das ist doch mal eine interessante Zusammenfassung.
Ich bin gespannt, wann die Medien und Analysten das wieder glatt ziehen wollen.

Ich glaube das mit dem Buch hätte Herr Jacobsen lassen sollen. Schon die Texte auf Maclife sind schwer zu ertragen, dann noch ein Buch? Das hätte nicht sein müssen.

Mac

Es ist doch naheliegend das er ein Buch schreibt, warum auch nicht? Das meiste was man liest sind Spekulationen, Analysen und Gerüchte wie so vieles in Büchern. Wenn er damit ein paar Euro verdienen kann ist doch gut für Ihn und die es nicht mögen kaufen es einfach nicht :o) Es gibt auch nicht viele Geschichten die endlos sind und ich denke dieser "Lauf" wird auch wieder enden. Die Geschichte von Nokia hätte man so auch nie gedacht. Apple hat mehr oder weniger ein Modell pro Kategorie. Spätestens wenn die anderen Hersteller in Sachen Stabilität aufgeholt haben und der "Coolnesfaktor" von Apple vorbei ist (weil cool ist nicht das was mittlerweile JEDER hat) wird es denke ich eng um Apple. Die Firmenphilosophie ist auch Fragwürdig mit der Bindung an Software, ständiger Wechsel von irgendwas um mehr Absatz zu generieren. Meiner Meinung nach ist ein gewisser Spirit von Apple verloren gegangen mit Steve Jobs.

Flo

Er schreibt ein Buch. Dieser Mann ist immer wieder ein Vorzeigebeispiel, wie man die Mechanismen des modernen (social) Marktes ignorieren kann, auch wenn man es nicht sollte. Immer wieder ist hier gezeigt worden, dass seine Artikel inhaltlich nicht haltbar sind, dass seine reine Börsensicht seine inhaltlichen Aussagen nicht trägt und immer wieder haben sich die Dinge anders entwickelt als er es orakelt hat. Und jetzt schreibt er all das in ein Buch. Sorry, hier geht es nur darum, die Menschen zu veräppeln und Geld zu scheffeln. Wer Jacobsen nicht kennt, wird das Buch vielleicht sogar kaufen, um dann zu merken, wofür er oder sie da Geld aus dem Fenster geworfen hat. Aber keine Angst: man kann die Social-Welt ignorieren, aber sie wird auch Herrn Jacobsen schon zeigen, dass man sich dennoch sehr heftig dran verbrennen kann.

Ich brauch nur "Imperium" und "Aufstieg und Fall" zu lesen, da weiß ich, dass ich das Buch nicht haben möchte.

Oh man so viel blablabla, diese Prognosen interessieren außer Börsianer kaum jemanden und sind oftmals das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind.
Apple war, ist und bleibt im wesentlichen das Maß aller Dingen.... Und google und Samsung und Co können dann wieder kopieren und in Teilbereichen miniinnovationen hervorbringen.

RKnudsen. Treffend beschrieben. Herrn Jacobsen fehlt bedauerlicherweise das Fachwissen im Bereich der Ökonomie. Die Börse (oder der Aktienkurs) bietet überhaupt kein Instrumentarium zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens an. Das ist Unsinn, intellektuell eher im einstelligen Bereich.

Wer sagt eigentlich, dass Wachstum der einzig richtige Weg ist?

Die Ideologie, mein Freund!

Die über Generationen hinweg indoktrinierte Ideologie

Also, ich habe seit April 30% Kursgewinn mit meinen Apple-Aktien gemacht. Von Fall kann also keine Rede sein...

Sagt mal, wie seit denn ihr alle hier drauf?
HP, BlackBerry, Acer, all die Firmen waren mal top und haben aufgrund diverser Fehlentscheidungen massiv an Wert verloren.
Apple kann es genauso ergehen. Warum wird hier wie verrückt gebasht wenn mal einer die Firmenpolitik kritisch hinterfragt?
Hängt euer Glück so sehr von dieser einen Firma ab?

@ Johnny: Die meisten Kommentatoren erwarten offensichtlich Lobeshymnen auf Apple und verbitten sich abweichende Meinungen, von Sichtweisen ganz zu schweigen. Das ist offensichtlich die hier verbreitete Auffassung von Kreativität, Innovation und Individualität. Dafür soll ja angeblich auch Apple stehen und das wird hier mit ungehemmter Stammtischkraft verteidigt.

Warum diese Misanthropen regelmäßig die verhassten Beiträge von Herrn Jacobsen lesen versteh ich nicht. Höchstwahrscheinlich kann man sich in der Gruppe so schön über jemanden gemeinsam aufregen und das ist ja auch schon was.

So. Das müsste reichen, um von einem der Blogwarte hier zurechtgewiesen zu werden, beleidigende Gründe finden sich ja immer.

Gruß, Mitleser

"Blogwart" ist gut!

Gruß, Mitesser

Der Unterschied zu HP, BlackBerry und Acer: Apple ist immer noch top, was der Buchautor offensichtlich ignoriert. Ob Apple im Jahr 2013 gravierende Fehlentscheide gemacht hat, kann niemand von uns beurteilen, es sei denn er sei in der Chefetage. Was wir wissen, ist einzig, dass die Erfolgskurve bezogen auf die verkauften Geräte und der Aktienkurs nicht synchron verlaufen. Die Fehleinschätzungen und Orakel der Analysten sorgen dafür. Wahrscheinlich kann man damit sogar Geld machen. Die Kommentare hier sind unter anderem auch das Echo auf den Umstand, dass Analysten und Börsianer mit ihren Aktivitäten schon zig Firmen ruiniert und ganze Volkswirtschaften (fast) in den Ruin getrieben haben.

Es geht nicht um die Frage, ob Apple "top" ist (definiere "top") oder nicht. Es geht darum, dass sich Herr Jacobsen bei seiner Analyse der Qualität eines Unternehmens alleine auf einen (vagen und außerhalb jeder Vernunft beeinflussbaren) Parameter stützt und sich schlichtweg weigert, sich mit inhaltlichen Werten zu beschäftigen bzw. die Börsennotierung einfach mal in Frage zu stellen.
Hier steht also nicht die vermeintliche Schlußfolgerung des Autors in der Kritik - wer Jacobsen kennt, weiss, dass er ein Weltuntergangspriester ist -, sondern die völlig kritikfreie Herangehensweise.
Ich wiederhole inhaltlich auch gerne nochmal, dass "Qualität" in diesem Sektor so vielfältig ist, dass man keinen absoluten Wert. Dafür definieren wird. Vielmehr muss sich jeder Nutzer individuell ein Bild davon machen. Dass das einige hier auf eher niedrigstem intellektuellen Niveau tun, spricht weder für noch gegen die Qualität eines Produktes.

Also wenn ich den Schlitzpisser da oben sehe, dann könnte ich ausrasten! Dieser Nichtsnutz welcher von Scheisse lebt die er raus lässt, ist nicht mehr auszuhalten! Ich war das letzte Mal auf dieser Seite! Ciao Leute! Macht's gut! Wir sehen uns auf anderen Seite!

Es gibt nur eine Firma und das ist Appel :-) Alles andere ist Schrott.

Guter Artikel. Und die Fanboys werden es irgendwann auch noch merken...

Hallo zusammen,

ich kann gut nachvollziehen, dass eine z.T. kritische Betrachtung nicht jedem Fanboy schmeckt. Von meiner Seite ist das allerdings keine Schwarzmalerei auf Knopfdruck, sondern ein schlichter Vergleich: Wie war die Lage vor einem Jahr, wie ist sie heute? Das eben bei mir in erster Linie durch die Börsenbrille.

Ich würde 2013 abschließend in zwei Hälften teillen: Das erste problematische Halbjahr mit einer Rekordwertvernichtung von 300 Mrd. Dollar an der Wall Street, für die ich im Buch die Ursachen gesucht habe (wie beschrieben: Das Manuskript wurde Ende Juni beendet, danach folgten noch geringfügige Updates zu den Produktlauches) - und dann das Comeback-Halbjahr, das ziemlich ermutigend für 2014 ist, denn Apple hat angedeutet, dass es selbst mit Upgrade-Produkten offenbar noch wachsen kann. Entsprechend spannend werden die Dezember-Quartalszahlen.

In dem Buch geht es aber um weit mehr als eine chronologische Bestandsaufnahme - es geht um die Apple-Story seit der Rückkehr von Steve Jobs und die ganz große Frage, wie lange so ein Zyklus laufen kann – mithin : Woran Imperien scheitern und ob dies eine historische Notwendigkeit ist. Meine Empfehlung: Einfach mal den Auszug der ersten 40 Seiten bei iBooks downloaden, dann wird vielleicht vieles klarer.

2014 wird in jedem Fall spannend – mit dem iPhone 6 und ggf. einem neuen 'one more thing'.

In diesem Sinne: Einen guten Rutsch und beste Grüße aus HH,

Nils Jacobsen

Es sind nicht wirklich Werte vernochtet worden. Es wurde nur Luftgeld wieder zu dem gemacht was es vorher auch war: schlicht nicht vorhanden. Wann endlich kapiert der vernünftige Mensch, dass die heutige Börse nicht mehr wirklich Werte generiert und schlussfolgernd dann auch keine Werte vernichtet. Wer sein hart erarbeitetes Geld in diese ganzen Luftnummern investieren will, bitte. Aber ich kann mir dieses ganze Gejammere nicht mehr anhören. Der ganzen Finanzindustrie sollte man mal so den Garaus machen und den Menschen dahinter eigentlich auch gleich!

Wenn ich die anderen Artikel hier lese und Apple negativ bewertet wird Schreine alle gleich "dann lese es nicht, oder spare dir die Kommentare". Ich frage mich warum sich so viele über diese Buch äußern? Lest es doch einfach nicht! Oder ignoriert es! Der Markt bereinigt sich selbst bzw. regelt sich selbst. Genau so wird es mit Apple laufen:) Spekulieren kann man, hoffen das ein BIG one mir thing kommen wird. Aber ganz ehrlich, das wird es sicher nicht. Ein TV ist nix neues...ne Uhr haben wir schon mehrere und ist jetzt auch nicht das neue WOW Gerät. Die Innovation ist wohl mit Herr Jobs dahingegangen. So ist es aber meist wenn die Inhaber weg sind, diejenigen die eine Firma aufgebaut haben. Danach kommen Wirtschaftsfuzzis die nach Gewinnmaximierung streben. Das ist meist der Untergang. Und ganz ehrlich ist es doch wurst...wäre nicht das erste mal für Apple und nicht der erste Konzern der den Bach runtergeht. Apple verkauft nur ein Telefonmodell...jetzt 2, aber sonst? Sie haben keine Vielfalt, keine Individualität mehr und wer möchte den Heutzutage das was JEDER hat? Apple wird noch ein paar Jährchen so weitermachen, aber ich denke genau das wird deren Grab werden. Ladekabel für 40 Euro, Hüllen und Zubehör die unverschämt teuer sind und KEIN höheren Gegenwert haben. Die Qualität ist genauso grätig wie Asia Ebay Artikel. Dann wirbt Apple damit von wegen Business. Wenn es nur darum geht ist Apple eher ein Konsumergerät als Business, vieles was man brächte geht nicht oder muss für viel Geld gekauft werden..was teils bei windows besser ist. Aber naja...jeder Vor und Nachteile...auch Apple. Leider sehe ich bald kein Vorteil mehr.
Und wer Marktführer ist, ist doch relativ egal. Apple kauft bei Samsung ein und streiten sich über Milliarden nebenbei. Ist das nicht schon alles ein Spiel? apple Besteht doch wie ein Auto zum Grossteil aus Zulieferteilen. Danach könnte man doch fast nicht sagen das Apple so gut ist...teuer ja. Die Zulieferer sind gut.
Ich denke wenn sch jemand Premiumhersteller nennt, Preise hat wie Luxusautos MUSS man diese Qualität liefern! Da geht nicht sowas wie mit der Karten App oder ähnliches.

Jetzt gabs die soo tollen Updates von IWORK...tolles ding, ein Rückschritt!! Wo möchten die hin? Kinderware für Teenies die Facebookbilder bearbeiten? Das soll dann zum arbeiten und für Business sein...lächerlich. Oder schade eher gesagt. es wird nichtmal mal auf unendlich viele Negative Kommentare reagiert auf Itunes.

Für was sind diese MacPros? Sind die wie ich das aus Kommentaren verstehe nur für Profis?? Also NUR für Youtuber, Photoshopper...und Kreative? Aha...für 4 eigen Appleprogramme...und Iwork ist nicht Businesmssig nutzbar...?? Das ist fast wir ein PC zu bauen der NUR für ein OPrgramm ist. Ich würde gerne ab und an mal zocken auf nem Mac...aber die Leistung reicht da nicht aus. Ausser ich kaufe mir ein Tipaktuellen für 2600 Euro um mal 2-3 Spiele zu spielen. Die Philosophie von Apple sieht noch nach Umsatz steigern aus...bis die Firma wieder im oarsch ist. Wen küümmerts denn da..ausser den schef.designer, der in seinem Glaskasten unter akutem Sauerstoffmangel leidet und Playmobilphone aus dem iphone macht.

.@ Gast | 31.12.2013 - 11:39 Uhr

Hm, Du scheinst jetzt ja nicht so der Apple Fan zu sein, wenn ich Deine Zeilen so lese und ich frage mich warum äußerst Du Dich hier? Du hast natürlich das Recht Dich zu äußern aber Du machst anderen Usern den Vorwurf warum sie etwas kommentieren was sie nicht mögen. Warum erquickst Du uns dann mit Deinen recht engstirnigen Zeilen?

Was bewegen den andere Hersteller, wo sind deren Innovationen? Jahr für Jahr werden neue Fernseher oder Uhren vorgestellt alles nichts neues, existiert alles in der Grundform seit Ewigkeiten, ein kleines Zuckerl hier ein kleines Zuckerl da und in den Werbebotschaften wird man dann mit Zahlen und Bezeichnungen bombardiert das man denkt- Wow was für'n Ding aber letztlich viel Rauch um nichts. Zur Zeit ist recht wenig Bewegung auszumachen im Allgemeinen ob Apple, Samsung wer auch immer und warum Bemüßigt diese Situation immer wieder ganz schlaue Spezialisten auf Apple einzuprügeln, während andere Hersteller ähnlich Innovationslos sind, davon liest man nie. Ich persönlich finde das sich Unternehmen Zeit lassen sollten und lieber später ausgereifte Produkte auf den Markt bringen sollte und was das betrifft ist Apple anders als Samsung oder Google, siehe Samsung Watch und Google Glass, beides absolute Rohrkrepierer weil eilig auf den Markt geschmissen. Apple macht definitiv auch nicht vieles richtig aber besser der Rest oder wie erklärst Du Dir dann den Erfolg von Apple auf dem Markt. Ich weis aus Deiner Sicht alles Deppen die für viel zu viel Geld miese Geräte betreiben. Ich finde Du solltest Deinen Keller verlassen und mal wieder Raus gehen um Deinen Horizont zu erweitern, es gibt Leute die mögen es anders als es in Deiner engstirnigen Sichtweise verankert zu sein scheint. Es gibt Leute die brauchen nicht zig Modelle pro Hersteller pro Kategorie - was ist einfacher unter 2 Modellen zu wählen oder unter 20? Während Du noch am grübeln bist bin ich schon am Arbeiten und dazu noch im schicken Design und alles aus einer Hand, aus einem Guss, nix Plastik Alu und Glas.

" Die Qualität ist genauso grätig wie Asia Ebay Artikel. " Wenn ich das lese frage ich mich - bist Du verwirrt, bist Du dumm oder einfach nur besoffen? Sorry, ich bin eigentlich kein beleidigender Mensch aber wer so etwas schreibt dem kann ich nur so etwa zumuten. Man kann über Apple diskutieren wie man will, aber die Qualität stimmt, da gibt es keine 2 Meiningen, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und seine Affinität außen vor lässt.

Wie viele Hersteller stellen alles selber her? Es ist natürlich eine Grundvoraussetzung das die Qualität des Zulieferer stimmt aber wenn man nicht das Talent, diese Teile auch sinnvoll zusammenzusetzen zu können, besitzt wird auch das Endprodukt kein Kassenschlager werden, ergo scheint Apple vieles richtig gut gemacht zu haben. Wie war das eigentlich - wer hat das erste erfolgreiche Smartphone und Tablett rausgebracht und wer ist dann auf den Zug einfach nur aufgesprungen?

Was iWork und Co betrifft - reine Consumerprodukte, der Vorsprung von Microsoft ist in diesem Punkt einfach zu gross, es macht keinen Sinn den aufholen zu wollen oder zu müssen, wirtschaftlich vom Aufwand und dem daraus resultierenden Nutzen betreffend wäre das absoluter Schwachsinn, so etwas zu wollen. Wem simpel und eingeschränkt reicht, dazu noch kostenlos mit jedem Mac, der wird zufrieden sein, wer mehr möchte wird bei der Konkurrenz fündig.

Ja der Pro. Was schätzt Du warum da Pro im Namen verankert ist? Für Leute die damit Ihr Geld verdienen und denn der Nutzen den Aufwand wert ist aber wenn ich Deine Zeilen so Revue passieren lasse ist das ein Level über das Du Dir jetzt und in Zukunft keine Gedanken machen musst.

" Die Philosophie von Apple sieht noch nach Umsatz steigern aus... " Schatzi, der Sozialismus ist den Bach runter gegangen, wir leben im Kapitalismus, im Zeitalter von Spekulanten und Analysten, im Zeitalter der spekulativen Gier, wo Reiche reicher und Arme ärmer werden - Die Aktionäre und Spekulanten erwarten diese Umsatzsteigerung.

Was schätzt Du eigentlich was mit Samsung und Co passieren würde wenn es Apple nicht mehr geben würde, glaubst Du die existieren dann auch noch? Glaubst Du die schaffen es eigene Innovationen zu erschaffen? Bis jetzt sind sie nur im Fahrtwasser von Apple mitgeschwommen, haben vorhandenes aufgenommen und nach ihren Vorstellungen verändert, dieses wäre mit einem Ende von Apple vorbei - denk mal darüber nach, falls Dein scheinbar eingeschränktes Blickfeld dies zulässt.

@dich
von mir

also FAN bin ich von nichts nein, ich habe kein appleaufkleber auf dem auto oder ähnliches. ich finde die Produkte gut mal so am Rande und ich lasse mich nicht gerne von so Freaks wie dir hier beleidigen wie mein Wissensstand ist bzw. von wo ich rauskommen soll um mal Luft zu schnappen. du kannst wegen der 20 Zeilen wohl kaum über mich urteilen geschweige meinen verstand oder meine Intelligenz einschätzen.

mir ist relativ egal wer was innovatives baut oder entwickelt!! apple kann von mir aus den nach tunergehen genau wie andere auch. apple ist die einzige firme die so gehyped wird wie toll sie sind, dann darf man nach ein paar jagen fragen was noch toll ist oder??

Ich glaube du bist derjenige der ein knacks bekommt wenn man was negatives über apple sagt oder??

wer hat als erster...wer hat als erster...freu dich doch. mercedes behauptet auch das erste auto gebaut zu haben...und was birgst heute?? andere bauen bessre autos...ODER geschmackssaceh;)

Qualität der Produkte ist ja ok, aber das Zubehör nicht! ladekabel gehen so schnell kaputt und lösen sich auf wie sonst was! normal? ach ja...bin selber schuld das die sich nach 3 monaten auflösen.

iwork kann man jetzt geburtstagskargen scheirben oder wie? ich habe mir das gekauft und es beruflich zu nutzen, dann wird ein update gebracht und es sieht komplett anders aus und Funktionen sind weg! soll das toll sein?

dann soll der MacPro am besten KreativMac heissen weil ihn eh kein andere nutzen kann. was mir auch wiederum rille ist! apple wird einfach zu viel gehyped und DAS ists er Grund warum die Umsatz machen wie blöde...das iphone und der coolnesfaktor. durch das iphone und ipad werden sie die Leute zu mac´s locken. aber das wird nicht ewig anhalten...das iphone und co ist ein modeding...und die ist vergänglich.

ja, aber apple übertreibt es bis zum Anschlag finde ich! samsung und co würde es blenden gehen du vollpfosten! meinst du apple hat ein 40 Jahren alten Apfelbaum im labor stehen auf dem die Innovationen wachsen? oder deiner Meinung nach soo tollen kreativ, silber gestalteten ipads...oder iOs im lego design für 5 jährige? ne, das machen menschen die dann bei samsung abrieten würden anstatt bei apple.

und ausser dem ipad hat apple auch nichts krasses gebracht. schreit heute jemand wer den ersten motor oder das auto erfunden hat..wen interessiert es??

abgesehen davon, was regst du dich auf? das ist meine Meinung! ich finde ich hab recht ;o)

und dein Schatz, das ist Wirtschaft dummgelaber...wenn du das gut findest dann bist du dümmer als du denkst.

ich lese die artikel von herrn Jacoben immer, nur leider war noch kein guter dabei. schade. ich denke er sollte eher fundierten journalismus betreiben als diese an den haaren herbeigezogenen artikel.
lg Michael

IHR SPINNT DOCH ALLE !

Kann man nur zustimmen.

Also Schluss jetzt mit den Spekulationen. Jeder Anleger ist sich selbst gegenüber verantwortlich. Möchte gerne wissen wieviel der Kommentatoren selbst Idee Aktie gezeichnet haben.

Also der letze Kommentar bringt es auf den Punkt.

So jetzt noch einige eigene Gedanken speziell zu diesem Beitrag.

Ich habe mir nicht den Auszug geladen und zum Inhalt kann ich daher nicht viel sagen weil es mich schlichtweg nicht interessiert und das hat nichts mit Desinteresse zu tun, sondern eher damit das ich Spekulationen als reine Zeitverschwendung ansehe dazu steht der Autor auch nicht für innovativen, durchdachten und geistreichen Journalismus und ich frage mich was haben all die negativen und teilweise beleidigenden Kommentatoren erwartet. Als ich vor 7 Jahren zu Apple gewechselt bin gab es zum Mac bei Gravis die MacLife dazu und auch nach Ablauf habe ich mit Freude der MacLife gefrönt, die MacLife wirkte frischer und anders als der Rest ähnlicher Publikationen, ich freute mich auf jede Ausgabe, konnte sie gar nicht abwarten aber wenn dann die Routine mit dem " neuen Betriebssystem " eingezogen ist wird die Lust immer weniger solche Zeitschriften zu lesen, weil der Mehrwert einfach irgendwann weg ist, alles wirkt nur noch oberflächlich zusammengezimmert und die wenigen Tips und Tricks werden dann im laufe des Jahres in eine super tollen Sonderausgabe mit absolut indentischen Artikeln geprügelt und als Krönung wird dann mit genau diesen Artikeln noch einmal speziell für den Einsteiger die Mac Easy publiziert, geniales Konzept nur mit Nebeneffekt das man den User mit reiner Langeweile malträtiert und auf diesem Level ist auch der Onlineauftritt ausgelegt, ja auch dank oben genannten Autor der jenseits von Kritikfähigkeit lebt und mit seinen spärlichen Antworten keinerlei Nähe zu den Lesern seiner Artikel vermittelt, Kundennähe sieht anders aber wird wohl die Zukunft sein - Fastfood Journalismus.

Es gibt hier auch einige stimmen die wieder vom berühmten Fanboy reden, der sich alles schönredet und in keinster Form etwas von Kritik versteht. Egal ob man Fanboy ist oder nicht - was ist daran so schlimm für ein Produkt, für eine Firma die man mag Partei zu ergreifen, Leidenschaft zu zeigen. Was ist daran schlimm die eigene Meinung zu vertreten und warum muss ich mich anderen gegenüber dafür rechtfertigen. Wie viele Leute möchten lesen das ihr Lieblingsverein im nächsten Jahr absteigt? Warum wird mir dieses Szenario von MacLife Journalisten & Co. aber gerne vor die Nase gesetzt? Was soll dass? Wer ist schon Schmerzpervers? Will ein Windows User lesen das Windows in einigen Jahren nicht mehr existiert und wie würde er darauf reagieren? Klar der schreit Hurra und ergibt sich seinem Schicksal - Nein der wird sich wehen und seinen Standpunkt vertreten. ist er somit ein Fanboy? Ich finde es schlimm das so bald ich erwähne das ich Apple User bin in Diskussionen verwickelt werde, sobald Apple geneigte Kommentare verfasst werden,werde ich als Fanboy bezeichnet. Was soll das? Mir persönliche sind engagierte sogenannte Fanboys lieber als stupide Lästerer die aus Lust und teilweise Unwissen argumentieren oder weil Apple Bashing gerade angesagt ist.

Ich bin mit Apple zufrieden, ich bereue nichts und diesen Standpunkt vertrete ich.

Ich persönlich würde es begrüßen wenn Seiten wie MacLife und Co. damit anfangen dem User wieder einen gewissen Mehrwert zu bieten, in Form von mehr Tests zu Komponenten, Spielen, Apps statt dem Untergangsszenario zu frönen bzw. sich damit profilieren zu wollen wie obengenannter Autor.

In der Wirtschaft geht es nunmal genauso krass zu und her, wie von Herrn Jacobsen beschrieben. Man kann sagen, dass das krank ist. Aber es ist nunmal so und Apple hat sich ja selber dafür entschieden, an die Börse zu gehen. Von daher sind sie auf eine Art auch "selberschuld". Jetzt haben sie die Qual der Wahl: Den Nutzer oder die Anleger zufriedenstellen. Denn beides verträgt sich oft nicht besonders gut zusammen. Auch Amazon Chef Heff Bezzos hat diese Problematik einst sehr schön auf den Punkt gebracht, indem er sagte, dass man die Shareholders stark schmerzen muss, um den Kunden einen grossen Gefallen zu tun.

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