Verliert Apple seinen Biss?

Mossberg: Apples Apps sind unzuverlässig geworden

Tech-Journalist Walt Mossberg macht heute seinem Ärger über iTunes, Mail, Fotos und iCloud Luft, die allesamt nicht richtig funktionieren sollen. „It just works“, Apples vormals liebster Werbespruch, sei nicht mehr zutreffend. Über die Jahre habe der Schlendrian bei Apple Einzug gehalten. Das gelte sowohl für OS X als auch iOS beziehungsweise gerade das Zusammenspiel der beiden Apple-Systeme.

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Wenn Steve Jobs für Apple eine neue Technologie zu präsentierten hatte, war Walt Mossberg jahrelang für das Wallstreet Journal zur Stelle, um Lobeshymnen darüber zu verfassen. Noch zum iPhone 6s befand er, Apple biete weiterhin die besten Smartphones des Marktes. In seinem heutigen Text für The Verge gibt sich der Kolumnist allerdings eher grantig und entzaubert bezüglich eines von ihm über die Jahre beobachteten Abfalls in der Qualität und Zuverlässigkeit von Apples eigenen Apps, die doch mit für den Kauf eines Apple-Produkts sprechen sollen.

iTunes mag Mossberg auf seinem Mac schon gar nicht mehr öffnen. Überfrachtet und langsam sei die App und gehöre, wie unter iOS, in zwei Apps aufgeteilt, die das Abspielen und das Einkaufen von Inhalten separat anböten. Der Spam-Filter von Mail habe seinen Biss verloren, mit Gmail sei die App nicht zu gebrauchen und es fehlten intelligente Funktionen zur Verwaltung, die andere Email-Apps böten. Auch die OS-X-App Fotos ist Mossberg zu langsam, sie synchronisiere nicht zuverlässig über die iCloud und biete manchmal leere Vorschau-Bilder (Thumbnails).

In der iCloud sei überhaupt Apples Hauptproblem zu verorten. Aus der iCloud gestreamte Musik habe manchmal das falsche Album-Bild, die Safari-Lesezeichen synchronisierten nur manchmal über die Geräte hinweg, iBooks merkten sich nicht die Stelle zum Weiterlesen, Pages sei umständlicher als Google Docs und selbst das iCloud-Backup habe bei seinen iPads schon versagt. Mossberg sieht in all den kleinen Ungereimtheiten einen Trend bei Apple, wo „der Blick auf den Ball“ verloren gegangen sei.

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Also ich kann nur sagen der Mossberg wird langsam alt. iTunes war noch nie so einfach, schell und gut zu bedienen. Auch das Kaufen und Apple Music sind simpel un das Trennen der beiden Funktionen würde nur zur Absoluten Verwirrung führen. Früher war der Typ ganz cool jetzt ist es nur noch ein nörgelnder Opa imho.

Werner B | 03.02.2016 - 17:25 Uhr

Er hat absolut recht! Man könnte El Capitan und iOS9 noch hinzufügen. Richtiger Schrott im Vergleich zu den schnellen und verlässlichen Systemen vergangener Jahre! Ich kenne kaum mehr jemanden der keine Probleme hat und vor sich hinflucht, und das sind eine ganze Menge! Wir sind bei Windows, im Jahr 2000, angekommen! Schade, nur noch schade! Da kann der Timmy noch so auf Fotos lächeln, das nützt nichts mehr und kann auch nicht über seine Unfähigkeit gute Produkte herstellen zu lassen hinwegtäuschen. Bei mir jedenfalls ist Schluss mit dem ganzen Applegedöns!

Endlich sagt es mal einer! Walt hat recht! Abgesehen davon dass das look&feel der Apps absolut unsexy geworden ist, lassen auch Zuverlässigkeit und Benutzerführung zu wünschen übrig. Die Apps wirken lieblos hingerotzt und sind nicht immer intuitiv bedienbar.

Oh ich habe da eine deutlich andere Definition von sexy. Ich fand das alte FCP, Soundtrack Pro oder auch Shake jetzt nicht wirklich sexy, von Apple Works will ich lieber überhaupt nicht erwähnen.

Er hat absolut recht! Man könnte El Capitan und iOS9 noch hinzufügen. Richtiger Schrott im Vergleich zu den schnellen und verlässlichen Systemen vergangener Jahre! Ich kenne kaum mehr jemanden der keine Probleme hat und vor sich hinflucht, und das sind eine ganze Menge! Wir sind bei Windows, im Jahr 2000, angekommen! Schade, nur noch schade! Da kann der Timmy noch so auf Fotos lächeln, das nützt nichts mehr und kann auch nicht über seine Unfähigkeit gute Produkte herstellen zu lassen hinwegtäuschen. Bei mir jedenfalls ist Schluss mit dem ganzen Applegedöns!

Ich bin zufrieden mit den meisten Apple Apps, weil sie immer noch besser sind als die Wettbwerber. Ein Problem haben jedoch die ganzen Nörgler, zu denen ich jetzt wohl auch Mr. Mossberg zählen muss. Führt Apple neue Techniken, Apps oder Bauteile ein, die der Vereinfachung dienen, Ballast weglassen oder bestimmte Anpassungen der Einstellungen zugunsten der Einfachheit weglassen, schreit die Netzgemeinde, dass das falsch sei, weil die Nutzer sich nicht alles vorschreiben lassen wollen und die Wahl haben wollen. Geht Apple auf die Nutzer ein und gibt mehr Möglichkeiten, auch wenn diese nicht sinnvoll sind, selten genutzt werden und alles einfach unübersichtlicher machen, schreit die Netzgemeinde, dass die Einfachheit und das "It justs works" verloren gegangen sei. Wenn es nach mir ginge, würde Apple die erste Variante wählen und die Nörgler wegen überflüssiger Möglichkeiten einfach ignorieren. Ich würde zugunsten der Einfachheit und zugunsten des "It justs works" auf manche Möglichkeit verzichten. Ich nörgle aber auch nicht, sondern kann mit weniger Möglichkeiten gut leben.

Einfachheit muss nicht heißen, dass Funktionen fehlen. Apple hat z. B. die iWorks-Apps in ihrer Funktion um 50 % gekappt beim letzten großen Release (wie Final Cut seinerzeit). iTunes ist ein Usability-Moloch und das Gegenteil von "It just works". iCloud ist für Apple ein Desaster an dem im 12 Monatstakt ergänzt wird, wofür Apple bei der Einführung eins auf den Deckel bekommen hat. Bugs haben leider alle großen Apple-Apps und auch das System ist instabiler geworden. Letzteres glücklicherweise mit El Capitan wieder besser geworden.
Insgesamt sehe ich jedoch wie Mossberg, dass Apple das Ziel von Qualität nicht mehr verfolgt wie früher. Und das ist kein "Früher war alles besser" Ding. Man kann sich mal anschauen, wie Apple seine Gelder intern verteilt. Für die Software wird nur ein µ ausgegeben im Vergleich zu anderen Produkten (ja ich weiß das das iPhone die Cash Cow ist und damit auch mehr Geld abbekommt). Das ist die Konsequenz. In dieser Hinsicht ist Google ("leider") auch vor Apple … hier wird mit Eifer an der Produktweiterentwicklung gearbeitet und nicht nur mal ein bisschen das UI geliftet.

Da ist ja schön und gut, aber wenn wir ehrlich sind hat die Applequalität ganz erheblich abgenommen zu früher, und das hat nichts mit Geschmack, oder weggelassenem Ballast zu tun, sondern ist eine Tatsache. Ich bin langjägriger MacUser, aber es gibt keinen Tag an dem ich nicht auf Bugs, Ungereimtheiten und ganz erhebliche Mägel stosse. Also da wären:

- alles was Walter Mossberg angeführt hat.
- Im Zusammenhang mit Fotos abgeglichen mit der iCloud; plötzlich alle Ordner weg
- Netzwerktransfer ist generell langsam und extrem harzig
- USB-Transfers das gleiche. Mehrere Kopieraktionen auf verschiedene Medien gleichzeitig sind ein Albtraum
- Start der Rechner - eine Einladung zum Kaffeetrinken. Unter Tiger mit altem Rechner 20 Sekunden max. 30; arbeitsbereit.
- App-Store-Perfomance ist das Traurigste was ich je erlebt habe. Ladebalken sind nicht vorhanden, oder erscheinen erst am Schluss, oder es passiert gar nichts
- Die ehemals von Steve Jobs mit Freude gezeigte SpotLight-Suche ist kaum noch ein Lacher wert. Früher rasend schnell, heute laaaaaannnnnggggggsssssammmm
- ebenso die Vorschau. Einst schneller als Acrobat; klick, klick und da. Heute ehm, ehm, ehm, ehm, vielleicht!

Ich könnte diese Auflistung noch locker um einige Dutzend Punkte erweitern, kein Problem. So sieht es heute aus und von dem versprochenen, und nicht im Ansatz gehaltenen Geschwindigkeitsversprechen im Zusammenhang mit Mac OSX und iOS9, auf älterer Hardware, und damit meine ich nicht 5 Jahre alte, sondern da genügen schon 2 Jahre, will ich gar nicht erst anfangen.

So, und wer jetzt behauptet er oder sie kenne keines dieser Probleme, dem oder der glaube ich kein Wort. Wenn die nicht unverzüglich was ändern, wird die ganze Sache nur noch lächerlich, wenn sie es nicht schon ist. Aber nein, lieber in eine verkrüppelte iWatch Resourcen inverstieren, einer ungaren und verfrühten Technik die mit Energieproblemen und einer propriätären Anbindung an das iPhone hadert. Und will man den Gerüchten glauben schlägt der nächste Grössenwahn mit einem iCar zu... LOL, etwas anderes habe ich dafür nicht mehr übrig.

Sicher kann man über einzelne Dinge streiten, wie bspw. Look&Feel... Im Gesamtkontext muss ich Herrn Mossberg allerdings recht geben. Es wird bei Apple zu sehr auf neue Versionen in kurzem Zeitraum geschaut, anstatt ein ausgereiftes Produkt auf den Markt zubringen. Es hat sage und schreibe 3 Updates bis 10.10.3 benötigt, bis Apple den Bug mit dem WLAN gefixt hat. Das war zu Zeiten von Tiger und Leopard undenkbar...Mail ist bei mir seit Yosemite nicht mehr zu benutzen, weil es permanent abstürzt oder leere Mails zeigt. Fotos hab ich einmal geöffnet, hart geschluckt und bin seitdem mit Adobe Lightroom absolut zufrieden. Ich weine "den guten alten Zeiten" bestimmt nicht hinterher und die Hardware ist immer noch top. Aber Apple sollte seine Produktzyklen im Software-Bereich überdenken, sonst seh ich keinen Unterschied mehr zu Windows...

Bei läuft iTunes und OS X im allgemeinen äußerst fix.
Windows 8.1 ist eine Katastrophe im Vergleich dazu.

Moss hat absolut recht. Wer keine Probleme haben möchte, darf nicht mehr mit Apple Apps arbeiten.
Zudem weiss man nie, wann die App aufgegeben wird und man sein Geld los ist.

Die angesprochenen 'nörgelnden Opas' sind aber die, die noch wissen, wie ein Apple Produkt funktionieren muss! iTunes ist tatsächlich nicht mehr zu gebrauchen, früher war ich jeden Tag darin, heute nur noch einmal die Woche. Weil ich keine Lust mehr habe, irgendwelchen Funktionen hinterher zu suchen. Und heute 2x wenn nicht 3x klicken muss, um zu einer Funktion zu gelangen. Es sind tatsächlich bei vielen Apps die vielen kleinen Dinge, die nicht mehr funktionieren oder schwerfällig sind.
Es wundert einen, dass früher EIN Mann die Geschicke geleitet hat und ALLES benutzergerecht war. Auch ich bin weg von Pages, Fotos, Apple Karten (suche ich nach Gibraltar, findet es eine Straße in Norddeutschland!!) und Aperture (zwangsweise, warum auch immer!). Die Software muss wieder in den Vordergrund treten und nicht ein neues iPhone, neues iPad und ein neuer Mac (da dann nur zur Freude der Aktionäre). Denn die Software ist das Herz eines Systems; wenn die dem Benutzer nichts bringt, nützt mir auch das iPhone nichts mehr...

Heute ein 100€ Fotobuch von Apple erhalten. Erstellt mit der Fotos App. Auf dem Mac sieht alles perfekt aus, aber das Fotobuch selbst unbrauchbar. (Fehler liegt an Fotos App Bug) Leere Seiten, vertauschte, oder fehlende Fotos. Zuvor mit iPhotos zahlreiche 1A Fotobücher erstellt. 5 Stunden Arbeit vermutlich für die Tonne. Die Kohle werde ich hoffentlich wieder erhalten. Premium bezahlt, Schrott bekommen. Bin seit über 10 Jahren von Apple begeistert. Mal sehen, ob das so bleibt. Jetzt halt mal eine Niete gezogen - wird schon wieder werden.

Ich benutze Fotos nie mehr, bin auf Picasa umgestiegen. Das App ist rasend schnell, produziert kein Chaos, ist übersichtlich und flott und als ich auf dem iPad2 das App installiert und geöffnet habe, waren alle Bilder, so um die 25'000, sofort da. Ich konnte es kaum glauben. Und die Bücher lasse ich woanders fertigen, da gibt es ja massenweise gute Angebote. Übrigens: Ich glaube nicht, dass es nochmals etwas werden wird. Die kriegen das nicht mehr in den Griff und werden das Teil, wie Aperture, einstellen und auf andere Hersteller verweisen.

Apple Hotline hat mir schnell und sehr höflich versprochen den Kaufpreis wieder zu erstatten. Woran es liegt scheint unklar. Hatte das Gefühl ich bin nicht der Erste. Zur Sicherheit soll man das Fotobuch erst als PDF speichern und ansehen. Sichtlich wird dieses an den Fotoservice gesendet. Tatsächlich zeigen sich die zahlreichen Fehler auch im PDF. Arbeit für die Katz. Warum vor dem Senden nicht automatisch eine Vorschau angezeigt wird, ist mir ein Rätsel. So für mich nicht mehr zu gebrauchen. Stundenlange Arbeit für die Tonne. Liebes Apple, baut keine Autos, sondern kümmert euch um funktionsfähige Apps. Umsteigen auf Windows werde ich so schnell nicht. Aber langsam nähert sich OSX diesem Müll von Windows. Wäre einfach entsätzlich! Aber Fotos ist noch jung und wie so manche nagelneue App wird auch diese nach 1-2 Updates wieder perfekt laufen. Trotzdem traurig.

Also jetzt läuft es! Vom
Service eine Mail mit Workaround erhalten. Erst geärgert und jetzt vom Apple-Service mehr als begeistert! Kohle Rückerstattung ohne langes Gelaber und nun jetzt auch noch unverhofft Hilfe erhalten! Grandios! Wenn ich an sonstige "liegt nicht an uns" Hotlines denke...

Als Aperture eingestellt wurde habe ich mich nach Alternativen umgesehen, Picasa hat jedoch nur Chaos angerichtet. Vielleicht hat sich da ja mittlerweile was geändert. Zum Glück kann man Aperture ja weiter nutzen. Ich hatte vorher Aperture für Fotografien und iPhoto für Fotos genutzt. Kurz erklärt, Fotografien= alles was ich in RAW mit DSLR fotografiere und Fotos= all der Schrott der sich täglich auf dem Telefon ansammelt.
Für die Telefonbilder nutze ich mittlerweile Fotos ohne Probleme und für RAWs bin ich noch bei Aperture und parallel Lightroom, wenn du aber gute Erfahrungen mit Picasa hast gebe ich dem nochmals einen Chance, auf einem Testbenutzer.

ich das mit dem Verhalten meines Mac mit dem des aufgezwungenen Windows Arbeitsplatzrechners vergleiche, dann möchte ich noch längst nicht wechseln. Dabei schaufelt mein Mac wesentlich größere Datenklötzen als das Gerät am Arbeitsplatz, welches sich eilweise bereits bei einfachsten Aufgaben verschluckt. Sicher, auch ein Mac hat Kanten und Apple sollte sie unbedingt entschärfen. Aber ein Wechsel ist noch immer unter dem Horizont.

wenn ich meine Tippfehler da so sehe. Gerade befand sich das Problem vor der Tastatur.

Ach immer wieder auf iTunes rum hacken. Bei mir läuft es so wie es soll. Mich würde es eher nerven wenn ich für Musik, Filme, Podcast und iOS Apps jeweils eine eigenen App bräuchte.

Gut man könnte natürlich den iTunes Store und den AppStore für iOS auslagern aber dann bräuchte es ein App wie iSync über die dann das iPhone beladen wird. Dazu kommt dann noch welche Programme iSync unterstützen soll.

Naja und wenn wir schon iTunes entschlacken wie weit wollen wir dann gehen? jeweils eine App für Musik, Filme, TV, eigen Videos, Podcast ( wobei besser zwei Apps eine für Audiopodcast und eine für Videopodcasts), Musickstreaming App wäre auch noch gut man will ja nicht wieder alles aufgebläht in einer App haben.

Dann könnte zwar it just works wieder funktionieren und alles schnell laufen, nur muss ich erstmal 10 Minuten die passenden App suchen.

Der Kommentar ist kaum ernstzunehmen, der Beitrag wimmelt von Fehlern. Vielleicht vor dem Abschicken korrekturlesen.

Genau die erwartete Reaktion. Und das ist auch die Antwort darauf, ob Mossberg richtig liegt.

Wenn du das sagst wird es natürlich stimmen.

... Komma vergessen.

Punkt, Punkt, Punkt am Anfang eines Satzes war mir neu, aber danke das du mich auf das fehlende Komma hinweist.

Was ich bei iTunes so furchtbar findet das beim synchronisieren von Büchern es keine Übersicht wie iBooks gibt. Warum werden die Bücher nicht in die Sammlungen gegliedert sondern alle in eine Übersicht. Naja Übersicht kann man das dann nicht nennen. Einfach nur .......
Oder gleich über iBooks synchronisieren, wobei iBooks auch nicht der Knüller ist. Nicht einmal die Metadaten der Bücher lassen sich bearbeiten, das ist einfach nur schwach.
Und so läßt sich die Liste fortsetzen. Für eine neue Funktion werden 3 alte weggelassen.

Der Text von Mr. Mossberg auf Verge ist selbst ein gutes Beispiel. Wer den im Safari in El Capitan anschaut und die Reader-Option aktiviert, wird feststellen, das nur die erste Seite per Reader gelesen werden kann, aber nicht der ganze Text.... auch nicht mit Wischgeste links/rechts - da geht nur oben/unten bis "... Hardware is disservice."
Mag sein, das das CMS von Verge das provoziert, aber trotzdem.

Er hat leider Recht. Ich finde die Bedienung nicht mehr intuitiv. Überfrachtet trifft es ganz gut. Android ist keineswegs umständlicher und komplizierter. Mein Mac Book Pro stürzt mit Kernel Problem regelmässig ab. Was ich bei Apple gut finde, auch wenn es Geld kostet ,hat man einen Anspruch auf Unterstützung und einen Service der gerade bei Handys seinesgleichen sucht. Oder kann man irgendwo bei Microsoft anrufen und sich Softwarebedienung und das Zusammenspiel der Einzelnen Komponenten erklären lassen?

Die Fanboys werden zwar nicht ihren Glanz aus den Augen verlieren, aber ... Walt hat recht. Apple sollte mal ein paar von den herumliegenden Milliarden investieren, um die Detailqualität seiner Produkte stringent zu verbessern. Zu tun gibt es genug.

Auch die LA Times fasste es gestern schön zusammen …

http://www.latimes.com/business/hiltzik/la-fi-mh-apple-users-really-hate-apple-software-20160208-column.html?ref=webdesignernews.com

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