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Man lernt nie aus: Die vergessenen Funktionen des Mac OS X Leopard

Wir alle wissen, wie leicht Mac OS X Leopard zu bedienen ist. Doch obwohl es simpel aussieht, ist das aktuelle Betriebssystem aus Cupertino nicht so einfach gestrickt, wie man glauben mag. Unter der Haube verstecken sich eine Menge nützlicher Funktionen, welche die Arbeit im Alltag noch bequemer machen. Techradar.com hat achtzehn solcher Tipps und Tricks gesammelt vorgestellt. Gerade Anfänger können hier sicherlich noch etwas lernen.

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1. Die Benutzerkonten - Jeder nach seiner Facon

Im Normalfall gibt es nicht pro Person mehrere Computer im Haus, sondern genau umgekehrt - mehrere Nutzer teilen sich einen Rechner. Daher ist das Anlegen von Benutzerkonten mit jeweils eigenen Bildschirmhintergründen und Einstellungen eine gute Möglichkeit, Verwirrungen zu vermeiden. Außerdem kann der Zugang jedes Benutzers auf seinen eigenen Dateien beschränkt werden. In den Systemeinstellungen unter Benutzer können Sie Administratoren- und einfache Konten erstellen. Die automatische Anmeldung sollten sie bei mehreren Benutzern deaktivieren.

2. Der Schlüsselbund - Du kommst hier nicht rein!

Die Schlüsselbundverwaltung unter Mac OS X erleichtert das Surfen im Internet oder das Abrufen von E-Mails, da es sich einmal eingegebene Passwörter merken kann. Beim nächsten Besuch etwa der verschlüsselten Seite wird das gespeicherte Kennwort dann eingefügt, sofern man den Zugang zum Schlüsselbund erlaubt. Die Verwaltung befindet sich in den Dienstprogrammen. Dort kann man auch nach einem bestimmten Passwort suchen und die Sicherheitseinstellungen nach Bedarf anpassen.

3. Das Dashboard - Widgets uns denn heute?

Ein Druck auf die Taste [F12] ruft das Dashboard (zu Deutsch: Armaturenbrett) auf. Hier finden sie nützliche kleine Applikationen, auch Widgets genannt, die Ihnen von Datum und Uhrzeit über das Wetter bis hin zu Börsenkursen alle erdenklichen Informationen und Funktionen darbieten können, ohne größere Programme wie iCal starten zu müssen. Benötigen Sie weitere Widgets, können Sie diese über die Plus-Schaltfläche am unteren linken Bildschirmrand ganz einfach hinzufügen und anschließend auf dem Dashboard platzieren. Die Widget-Verwaltung ermöglicht dabei einen Überblick, falls das Dashboard einmal überbevölkert ist.

4. Time Machine - Wohin soll's gehen?

Datensicherungen sind, das weiß jeder spätestens nach einem Ausfall der Festplatte, Pflicht. E-Mails, Fotos, iTunes-Einkäufe, wichtige Dokumente, all das gilt es zu sichern. Time Machine hilft Ihnen dabei und Sie brauchen sich nach der Aktivierung um nichts mehr zu kümmern. Nachdem eine HFS-formatierte externe Festplatte angeschlossen wurde, kann Time Machine diese für Sicherungen nutzen und führt nach dem einmaligen Backup aller Dateien jede Stunde eine Prüfung durch, ob sich etwas geändert hat. Die Änderungen werden dann ebenfalls gesichert, ohne dass dabei aber die alten Backups gelöscht würden. Wenn Sie dann eine bestimmte Datei aus einer Sicherung wiederherstellen möchten, brauchen Sie nur Time Machine starten und in dessen Benutzeroberfläche danach suchen.

5. Die Kindersicherung - Für die lieben Kleinen

Haben Sie ein separates Benutzerkonto für den technophilen Nachwuchs eingerichtet, können Sie über die Kindersicherung in den Systemeinstellungen genau festlegen, was wann gesehen und gestartet wird. Einerseits erhalten die Kinder dadurch einen einfacher zu bedienenden Finder, andererseits haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Web-Seiten zu sperren, die Schimpfwörter aus dem Wörterbuch auszublenden und den Mac nur zu bestimmten Zeiten freizugeben. Anschließend können Sie einsehen, wo die Kinder im Netz unterwegs waren, mit wem gechattet wurde und welche Programme gestartet wurden.

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