Alexa

Echo Buds Produkt-Manager trägt Apple AirPods

Amazon stellte eine Reihe an Produkten vor, in denen die Sprachsteuerung Alexa eine Rolle spielt. Darunter befinden sich auch die Gegenstücke zu den Apple AirPods: die neuen Amazon Echo Buds. Doch im TV-Interview mit Bloomberg trägt Amazon-Produkt-Manager Dave Limp nicht etwa das eigene Produkt sondern ausgerechnet seinen rechten AirPod. Würde man nicht etwas anderes erwarten? Amazon Echo Buds, zum Beispiel?

Von   Uhr

Amazon Echo Buds wurden gestern von Amazon vorgestellt. Die Ohrhörer mit Alexa-Funktionen sollen ab Ende Oktober ausgeliefert werden und sind jetzt bei Amazon in den USA zum Preis von 129,99 bestellbar. Dass aber ausgerechnet der verantwortliche Produkt-Manager Dave Limp im TV-Interview bei Bloomberg nicht einmal einen Prototypen seines jüngsten Produktes trägt … Man könnte seinen Ausführungen sicherlich besser folgen, wenn man nicht von den weißen AirPods irritiert wäre.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 4,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 2,99 Euro pro Monat.

Sein rechter Apple AirPod ist im TV-Interview gut zu sehen, wenn Limp über die Veränderungen und Verbesserungen bei Amazon Alexa spricht und die neue Auswahl an Echo-Lautsprechern im Angebot einordnet zwischen Sonos-Speakern und Apple HomePod. Amazon nutzt künstliche Intelligenz, um zu erkennen, ob der Nutzer von Alexa frustriert wurde und versucht dann sich zu korrigieren. Etwa, indem alternative Musikvorschläge gespielt werden oder man sich wiedergeben kann, was in der Sprachsteuerung überhaupt erkannt wurde. 

Immer wieder fallen auch prominente Personen bis hin zum US-Präsidenten damit auf, dass ihre Ausrufe zum Apple-Boykott zum Beispiel bei Twitter vom Apple iPhone aus versendet werden oder dass für die Werbung für Samsung-Telefone das Apple iPhone benutzt wird.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Echo Buds Produkt-Manager trägt Apple AirPods" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.