Die beliebtesten iPhone-Apps der maclife.de-Redaktion 2008

Das iPhone als Babysitter

Warum

nutzen Sie das iPhone nicht einmal als Babysitter? Drei Anwendungen

verwandeln das Gerät inzwischen in ein Babyphone: Das 0,79 Euro

kostende "BabyFon" (iTunes-Link), das 1,59 Euro kostende "Babyphone" (iTunes-Link) und das 3,99 Euro teure "Baby Monitor" (iTunes-Link)

gehen dabei gleichermaßen vor: Ein einstellbarer Geräuschpegel

aktiviert das iPhone und eine hinterlegte Nummer wird angerufen. Nach

Gesprächsende schaltet das iPhone dann wieder in den Babyphone-Modus

um. Der einzige Unterschied zwischen den Apps ist, dass BabyFon nur in

Deutsch und Englisch zur Verfügung steht, während Babyphone auch in

Französisch, Italienisch, Japanisch, Russisch und Spanisch konfiguriert

werden kann. Baby Monitor hingegen erkennt auch, wenn das iPhone

aufgehoben und bewegt wird.

Wie das Wetter wird: RegenRadar

Diese

Frage stellt sich derzeit nahezu jeder: Wie wird das Wetter, was soll

ich anziehen, brauche ich einen Regenschirm? Im Internet findet man

dazu den Satellitenfilm des Wolkenzugs über Deutschland unter wetteronline.de. Nun hielt diese praktische Anwendung auch Einzug auf das iPhone und den iPod touch. Die kostenlose App  "RegenRadar" (iTunes-Link)

zeigt die Niederschlagsentwicklung der letzten eineinhalb Stunden,

sowie die aktuellen Niederschlagsgebiete. Zwar lässt sich dabei nicht -

wie aus dem Internet gewohnt - das jeweilige Bundesland gezielt

aufrufen, für einen ersten Eindruck dessen, was da auf einen zukommt,

aber reicht es allemal.

Wasserwaage oder Neigungsmesser Clinometer

Der Bewegungssensor im iPhone dient dem 0,79 Euro kostenden "Clinometer" zur Neigungsmessung (iTunes-Link).

So lässt sich ein Bild exakt im 45°-Winkel ebenfalls anbringen, wie die

Neigung eines Winkels messen oder wie steil ein Berg wirklich ist. Den

Anwendungen sind keine Grenzen gesetzt, denn Clinometer ist nicht nur

grafisch gut realisiert und als Wasserwaage dienen, es misst auch für

eine iPhone-App überraschend genau den Winkel, wozu sich das iPhone

sogar kalibrieren lässt.

Zur Ruhe finden mit Koi Pond und  iZen Garden

Die

Japaner wissen, wie man zur Ruhe kommt: Füttern der Koi-Karpfen oder

das Rechen im Zen-Garten stehen dabei hoch im Kurs – auch auf dem

iPhone oder iPod touch. Das 0,79 Euro kostende "Koi Pond"(iTunes-Link) ist dabei eine der meistgekauftesten Apps im App Store und grafisch hervorragend gemacht. Die 1,59 Euro kostende Anwendung "iZen Garden"

überzeugt zwar nicht ganz so, bietet aber insgesamt 75 Elemente, wie

Steine, Muscheln und Versteinerungen, die sich frei platzieren lassen (iTunes-Link). Begleitet von entspannender Musik lässt sich so mit dem iPhone meditieren.

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