Gekauft und ausprobiert

So funktioniert das In-App Abonnement auf dem iPad

Mit „The Daily“ haben In-App Abonnements ihren Weg in den App Store gefunden. Eine detailierte Ankündigung seitens Apple und die Veröffentlichung weiterer Magazin-Apps steht zwar noch aus, doch die Abo-Option lässt sich zumindest in „The Daily“ bereits nutzen. Wir zeigen, wie In-App-Abos auf dem iPad prinzipiell funktionieren.

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in meinen Augen eine schöne runde Sache.

Das Abos sich selbst verlängern war schon immer so, da finde ich das Abmelden über die iPad Optionen wesentlich einfacher als eine Kündigung schreiben zu müssen.

Ich glaube aber kaum, dass sich hier die 30/70 Verteilung des Preises halten lässt.

Es kann doch nicht sein das Apple bei allem 30% haben will!!!

Ich hoffe doch sehr das Apple von den Anbietern von Inhalten verlassen wird. Die Nutzer würden dann folgen, was soll man mit einem Gerät über das ich keine Inhalte beziehen kann.

ich für meinen teil lasse mich nicht weiter zum Apple sklaven machen. Wenn meine Apple produckte ihr Zeitliches gesegnet haben werden sie anderweitig ersetzt. Win7 ist mitlerweile eine Alternative oder ich werde doch mal die Zeit in Linux investieren.

Ich hoffe mehr apple nutzer bekommen mit das Apple heute das ist was MS vor Jahren war. Ein alles kontrolieren wollender Riese. Aber auch seine Tage werden kommen.

Jetzt wartet doch erst mal ab!
Sollten die Abo-Preise für das iPad etc. teurer sein als die entsprechenden Print-Ausgaben, nur weil Apple 30% von dem Kuchen abhaben will, wird sich das System ohnehin nicht bzw. nur sehr schwer durchsetzen. Also ich z.B. wäre nicht bereit, für eine elektronische Ausgabe einer Zeitschrift mehr zu bezahlen, als für das Print-Medium ... das Gegenteil sollte vielmehr der Fall sein! Wird also sehr schwer, falls Apple noch 30% "on top" in die eigene Tasche hinzuverdienen möchte.

Was ich aber nicht verstehen kann (v.a. @ benbehr): Wieso regen sich immer alle so künstlich auf, wenn ein Unternehmen Erfolg hat? Wer trägt denn zu dem Erfolg eines Unternehmens bei? - Genau, die Kunden - sprich wir alle -, die Apple-Produkte kaufen! Das Konzept von Apple geht zweifelsohne auf: gute Produkte, gute Ideen und Innovationen, gute Dienste, gute Strategie usw. ... alles, was bei den Kunden eben gut ankommt. ... Jeder, der damit Schwierigkeiten hat, braucht auch keine Apple-Produkte kaufen. Niemand wird zu irgendwas gezwungen oder mit irgendwas "versklavt". Jeder kann das konsumieren, was er möchte und für richtig hält. ... Wo genau liegt also das Problem?

Es geht hier nicht darum das ich Apple seinen Erfolg vergönne sondern darum das Apple ihn misbraucht. Und das leider auch sehr erfolgreich.

Und ich für meinen Teil werde dann wohl mit einer anderen (vielleicht schlechteren) Lösung leben. Aber das kann ja jeder selber entscheiden.

Es geht hier aber im übrigen nicht darum das eine digitale ausgabe 30% teurer als die Printausgabe ist sondern darum das Apple es verbietet das man nur die App kauft (bei der Apple dan 30% mit verdient) sondern darum das Apple von den Abo-Kuchen 30% des Geldes abhaben will.

Wenn sie damit durchkommen kommen sie irgendwann auf die Idee das DVD's nur noch laufen wenn Apple 30% des Umsatzes bekommt. Ansonsten kann ich mir den Film nicht ansehen. (Ok, das ist vielleicht etwas weit her geholt, aber in die Richtung geht die Entwicklung leider.)

Es ist noch nicht klar ob Apple auch an Abos 30% verdienen wird.

Ich Akzeptiere es wenn sich Menschen über solche Vorgehensweise aufregen, unschön finde ich nur, dass immer gleich auf alles Andere der Firma geschlossen wird. In der Regel völlig unberechtigt.

...dass Apple

a. seinen Namen hergibt.

b. die Speicherkapazitäten bereitstellen muss

c. Weiter Geld für neue Innovationen brauch.

Ich denke allerdings auch, dass Zeitungen (nicht die Tageszeitungen) für, das was sie bieten, oft viel zu teuer sind.

In manchen steht nicht mehr drinnen als in den "Frauenzeitschriften", und die werden für knapp einen 1 € verkauft.

Es wäre für alle Seiten (Apple, Verlage und Kunden) vermutlich besser, wenn die Zeitungen in nicht-gedruckter Version:

a. Günstiger ist als die Print-Ausgabe (und nicht nur für 0,50 bis 1 Euro. Da lohnt sich das auch nicht.

Das ergibt dann nämlich mehr verkauf und dann auch keine Verluste für beide Seiten (Apple/Verlag)

Was aus dem Artikel nicht hervorgeht:

Wenn ich Abos mit Prepaid bezahlen will und weiter keine Bezahldaten angegeben habe aber am Tag der Verlängerung (automatisch verlängern aktiviert) nicht mehr genügend Geld auf meinem iTunes Konto zur Verfügung steht. Wird dann automatisch gekündigt oder bekomm ich Minusguthaben?

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