Vom Film zum Spiel

Test: Army of Darkness Defense

Der Supermarkt-Angestelle Ash ist versehentlich im Mittelalter gelandet und muss ein unheiliges Buch mit Beschwörungsformeln gegen eine Armee von Untoten beschützen. Hail to the King, Baby! Film-Kenner wissen Bescheid: Natürlich dient Sam Raimis Kult-Horror-Kömodie aus dem Jahr 1992 als Vorlage für dieses Tower-Defense-Game. Hauptfigur Ash stehen im Film wie im Game unter anderem Kettensäge und Schrotflinte zur Verfügung, um sich gegen die Armee der Finsternis, bestehend aus allerlei untoten Bösewichten, zur Wehr zu setzen.

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Die Armee muss aufgehalten werden und darf nicht zur Burg und dem dort versteckten Buch – dem Necronomicon – vordringen. Ash kann durch das Töten von Gegnern Metallstücke für den Schmied einsammeln. Dieser fertigt ab einer bestimmten Anzahl dieses Rohmaterials zusätzliche Krieger an, die Sie selbst auswählen dürfen. Nach jedem Level lassen sich mit dem verdienten Geld Kampfgefährten, mehr Feuerkraft und Gesundheit für Ash sowie verschiedene Waffen einkaufen. Zwar wechselt der Schauplatz des Games innerhalb der 50 Level nicht einmal, dem Spielspaß tut dies jedoch kaum Abbruch. Das Game fesselt durch einen langsam ansteigenden Schwierigkeitsgrad und bietet durch die unterschiedlichen Gegner und Kampfgefährten Abwechslung. In jedem Level gilt es erneut, die richtige Taktik zu finden.

Fazit: Charmantes Tower Defense Game – nicht nur für Film-Kenner –, bei dem Aufhören schwer fällt.

Testergebnis
ProduktnameArmy of Darkness Defense
HerstellerBackflip Studios
Preis0,79 €
Bewertung
1sehr gut

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